Hohe Reichweiten im Abendprogramm: Deutlicher Zuwachs bei Franken Fernsehen
17.08.1999, 00 Uhr - Franken Funk und Fernsehen GmbH
Pressemitteilung:
Hohe Reichweiten im Abendprogramm
Deutlicher Zuwachs bei Franken Fernsehen
Funkanalyse 1999 dokumentiert Erfolg des fränkischen Ballungsraumsenders
(iBOT) Erlangen - Franken Fernsehen hat im Ballungsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen weiter in der Zuschauergunst gewonnen. Die Funkanalyse Bayern 1999 (Infratest Burke), die anläßlich der Lokalrundfunktage in Nürnberg präsentiert wurde, hat das News-Konzept des Senders bestätigt. Der Weiteste Seherkreis (WSK), stieg um 53,4 Prozent auf nunmehr 47,7 Prozent. Bei 497.000 Menschen in Mittelfranken stößt der Lokalsender nun mit seinem Programm auf regelmäßiges, meßbares Interesse. Programmchef Hubert Köferl freut sich besonders über den rasanten Zuwachs bei den Stammsehern. Um 70,4 Prozent ist dieser Wert innerhalb eines Jahres angewachsen. "Knapp 144.000 Stammseher sind ein tragendes Fundament für weitere Zuwächse.“
Die Umfragedaten verdeutlichen, daß Franken Fernsehen inzwischen ein fester Bestandteil des Abendprogramms geworden ist. Das neue Nachrichtenkonzept hat sich schneller als erwartet in den Quoten niedergeschlagen. Der jüngste Neuzugang im Programm, der "Nachrichten-und Wirtschafts-Ticker“ konnte in einer scharfen Konkurrenzsituation beachtliche Marktanteile am späten Nachmittag (über 4%*) und am späten Abend zwischen 22 und 24 Uhr (zwischen 3,9 und 6,7%*) erobern.
Die Hauptausgaben des Nachrichtenmagazins "Drehscheibe Franken“ stoßen am Abend ebenfalls auf hohe Akzeptanz: die im Vergleich zu den Vorjahreswerten teilweise dramatisch angestiegenen Reichweiten dokumentieren das veränderte Fernsehverhalten. Professionell aufbereitete lokale Nachrichten gehören im fränkischen Ballungsraum bei der Gestaltung des Abendprogrammes dazu, denn gerade um 22 Uhr wird die "Drehscheibe Franken“ besonders gern gesehen – zwischen 22 und 22.15 Uhr liegen beispielsweise Bayerischer Rundfunk und Franken Fernsehen im Ballungsraum in den Reichweiten gleichauf.** Ein durchaus respektables Ergebnis in der Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlich und privat.
Beliebtheit läßt sich aber nicht nur an einzelnen Tagen zu bestimmten Zeiten messen: Die Medienanalyse zeigt, daß die Franken von „ihrem“ Sender überzeugt sind: Rund 80 Prozent der Zuschauer würdigen die Arbeit der Redakteure mit hohen Glaubwürdigkeits-(80,3% WSK) sowie Sympathiewerten (80,2% WSK). Aktualität und Bürgernähe (79,4% und 77,5% WSK) werden im Vergleich zur lokalen Konkurrenz ebenfalls überdurchschnittlich bewertet.
Kontakt und Rückfragen:
Hubert Köferl, Tel: 09131-609 111, Fax: 09131-609 119
E-Mail: mailto: hubert.koeferl@frankenfernsehen.de
* Quelle: Funkanalyse Bayern 1999, Infratest Burke Kommunikationsforschung (Bevölkerung ab 14 Jahre in Haushalten mit Franken Fernsehen Empfang im TV-Ballungsraum; Viertelstunden-Marktanteile Montag bis Freitag)
** Quelle: Funkanalyse Bayern 1999, Infratest Burke Kommunikationsforschung (Bevölkerung ab 14 Jahre im TV-Ballungsraum; Viertelstunden-Reichweiten Montag bis Freitag)
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