Internetworld 2002: "Der erste künstliche Bankberater!"

25.04.2002, 08 Uhr - friendlyway AG


Internetworld 2002: "Der erste künstliche Bankberater!"

friendlyway und Charamel stellen die gemeinsame Entwicklung des ersten Bankberatungssystems mit virtuellem Berater vor

München, Köln, 25.04.2002. (press1: iBOT) - Die Kölner Charamel GmbH sowie die friendlyway AG werden zur diesjährigen Internetworld ein neuartiges Kundenberatungssystem für Banken und Handel vorstellen. Dieses System verfügt über eine künstliche Bankberaterfunktion in Form eines von Charamel entwickelteten virtuellen Charakters. Dieser spricht Kunden an Selbstbedienungssystemen in Handel und Banken selbstständig an und erläutert den Kunden Produkte und Leistungen auf einfache und verständliche Weise.

Die Darstellung des interaktiven virtuellen Charakters ermöglicht die Charamel Software "CharActor™". Das System wird mit der ersten Berührung des Bedienbildschirmes durch den Kunden aktiviert und der Charakter begrüßt diesen mit freundlicher Stimme. Nach einer kurzen Einführungserläuterung hat der Kunde die Möglichkeit mit Tastatur eingegebene Fragen beantworten zu lassen. In zwei möglichen Erweiterungen kann zukünftig auch künstliche Intelligenz zur Interpretation der Kundenfrage sowie Spracherkennung eingesetzt werden.

Der Vorteil für Banken besteht in der hohen Qualität der Beratungsleistung zu einer günstigen Kostenrelation. Dem Kunden bietet sich ein attraktives Bankenangebot auch in abseitsgelegenen Filialen. Damit lohnt sich für Ihn der Weg in die Bankenfiliale wieder mehr.

Charamel und friendlyway werden künftig künstliche Berater oder Verkäufer auf Informationskiosken und multimedialen Automatensystemen gemeinsam vermarkten. Dabei hat sich friendlyway auf die Automaten- und Kiosksysteme spezialisiert und bietet die Fernüberwachung der Systeme sowie die Pflege und Wartung an.

"Mit Charamel haben wir einen wichtigen Partner für ein gemeinsames Angebot verbesserter Beratungsleistungen gefunden" so Klaus Trox, Vorstandsvorsitzender der friendlyway AG. "Kunden aus den Bereichen Banken und Handel erwarten einen innovativen Technologiepartner, der auch bereit ist neue Wege in der Kundenkommunikation mit den Endkunden zu begehen.

Weitere Internetworld 2002 Messeneuheiten der friendlyway AG, wie die "Videomailstation, finden Sie vom auf der Internetworld am friendlyway Stand in Halle 22 A1.

Zum Unternehmen (http://www.friendlyway.de   )friendlyway hat sich auf die Schnittstelle der zwei Megatrends "online/offline" und "mobil/stationär" konzentriert. Im Megatrend "online/offline" werden Banken und Handelskunden eCommerce in die klassische Filiale bringen. Im Megatrend "mobil/stationär" werden diese eCommerce Angebote von mobilen Endgeräten steuer- und abrufbar sein. Kunden werden beispielsweise Produktinformationen elektronisch auf ihren mobilen Computer laden und mit nach Hause nehmen. Hierzu entwickelt friendlyway technologische Lösungen und vermarktet diese über das friendlyway Partnernetzwerk in ganz Europa, in Asien und über die eigene Tochtergesellschaft friendlyway Inc. in San Francisco auch in den USA.

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Zum Unternehmen (http://www.charamel.de   )Die Charamel GmbH wurde 1999 als erste Full-Service-Agentur für virtuelle Charaktere gegründet. Das Kölner Unternehmen steht für die Verschmelzung von künstlerischem Aspekt, Konzept und Technologie zu individuellen multimedialen Komplett-Lösungen. Das spezifische Know-how bündelt sich in
der Kompetenz, virtuelle Charaktere - auch Avatare genannt - crossmedial einzusetzen. Ob auf Events, im TV-Bereich, im Internet, auf Kiosksystemen, auf mobilen Endgeräten oder im BusinessTV-Bereich, die Charaktere agieren mittels der eigens durch Charamel entwickelten Echtzeit-Technologieplattform "CharaVirld(TM)" und "CharActor(TM)"interaktiv und vermenschlichen die Systeme.
Die interaktiven und crossmedialen "charismatic characters" finden ihren Einsatz beispielsweise als Web Guide oder Web Advisor, Messehostess, Verkäufer oder Schauspieler, virtuelle Postboten, Moderatoren, Entertainer und Dozenten, als Maskottchen und als personifizierte Logos oder Produkte in der gesamten Marketingwertschöpfungskette.

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