Bundeswehr-Mitarbeiter lernen auf dem virtuellen Campus
18.09.2002, 11 Uhr - M.I.T e-Solutions GmbH
Bundeswehr-Mitarbeiter lernen auf dem virtuellen Campus
Fremdsprachenkompetenz für den Auslandseinsatz
(press1: iBOT) - Friedrichsdorf, 16. September 2002 - Im Auftrag des Bundessprachenamtes in Hürth bei Köln hat der eLearning-Dienstleister M.I.T ein webbasiertes Fremdsprachen-Trainingsprogramm für den Einsatz im Intranet der Bundeswehr realisiert. Mehr als 1200 Soldaten und zivile Mitarbeiter nutzen bereits die Möglichkeit, ihr Englisch auf dem virtuellen "Kombi Campus" zu verbessern. Aufgrund des großen Anklanges soll das Angebot unter dem Motto "Comprendre le français" noch in diesem Jahr auch in Französisch verfügbar sein.
Im Mittelpunkt des webbasierten Trainingsprogramms (WBT) steht die Erweiterung des Hör- und Leseverständnisses sowie die Verbesserung des mündlichen und schriftlichen Gebrauchs der englischen Sprache. Auf drei Leistungsniveaus, deren Zuordnung ein Testzentrum ermittelt, werden den Bundeswehr-Mitarbeitern umfangreiche Übungsprogramme angeboten. Sie umfassen Lernmaterialien, Tests und grammatikalische Nachschlagewerke, die interaktiv miteinander verbunden sind. Die Online-Trainings kommen kombiniert mit Präsenzveranstaltungen zum Einsatz.
Insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanz des Online-Mediums bei den Lernern hatte das Projekt für die Bundeswehr Pilotcharakter. "Die starke Resonanz, die unser neues Lernangebot bereits erreicht, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", freuen sich Malcolm Garner und Dr. Christopher Hüllen, die Projektverantwortlichen beim Bundessprachenamt in Hürth bei Köln. Die Behörde gehört zum Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums und ist unter anderem für die Sprachausbildung der Bediensteten des Bundes und der Länder zuständig.
Neben der Nutzung über das Intranet liegt das Lernangebot zunächst auch alternativ als CD-ROM und als Printversion kombiniert mit einer Audio-Kassette vor, da es gegenwärtig noch nicht alle potenziellen Lerner online nutzen können. "Unser nächstes Ziel ist es, Soldaten und zivilen Mitarbeitern der Bundeswehr den Zugriff auf die Lernprogramme auch über das World Wide Web von zu Hause aus zu ermöglichen", so Dr. Hüllen.
Wichtig ist der Bundesbehörde zudem die Möglichkeit, die weitere Pflege und Aktualisierung der Anwendung eigenständig und ohne Programmierkenntnisse durchführen zu können. Hierfür entwickelte M.I.T ein einheitliches Template-Konzept, das Seitenlayout und Funktionalitäten für die verschiedenen Aufgabentypen vorgibt. Auf dieser Basis bleibt auch bei Änderungen und Erweiterungen des Programms ein einheitliches Erscheinungsbild erhalten.
"Aufbau und Lernerdatenverwaltung dieses Sprach-Lernprogramms entsprechen dem AICC-Standard, so dass Erweiterungen und neue Elemente problemlos in die Lernplattform integriert werden können", betont Reinhard Wehner, Geschäftsführer bei M.I.T in Friedrichsdorf.
Der AICC-Standard (Aviation Industry CBT Comitee), der von einem Gremium der US-Luftfahrtindustrie eingeführt wurde, legt einheitliche Richtlinien für die Entwicklung, Verbreitung und die Evaluation von eLearning-Angeboten fest und hat sich mittlerweile weltweit durchgesetzt.
Hintergrund:
Die M.I.T
·versteht sich als Partner im Bereich Corporate eLearning und eduCommerce
·bietet als Full-Service-Dienstleister Consulting, Lernplattformen (ILF, myILF, ALF) und Contententwicklung aus einer Hand
·realisiert seit über 30 Jahren Lernsysteme mit neuen Medien sowie Wissensplattformen im Internet und Intranet und ist mit rund 140 Mitarbeitern (Stand Ende 2001) sowie zahlreichen Kreativ- und Produktionspartnern Marktführer für multimediale Lern-, Kommunikations- und Informationssysteme im deutschsprachigen Raum
·hat ihren Sitz in Friedrichsdorf/Taunus und in Kirchheim bei München. Darüber hinaus gibt es die M.I.T AG in Baar/Schweiz sowie ein Kontaktbüro in Wien
·zählt zu ihren großen Kunden: Allianz-Gruppe, Audi, BMW, Concordia, Credit-Suisse, DaimlerChrysler, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, DG Verlag, DIHK, Dresdner Bank, Dunlop, DuPont, EADS, Honda, HypoVereinsbank, Gothaer Versicherungen und Berlin-Kölnische Krankenversicherung, Schweizer Armee (VBS), UBS, Volks- und Raiffeisenbanken, Zürich-Versicherung
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