Neuer ILOG JConfigurator bringt Flexibilität in die Produkt- und Service-Konfiguration

31.10.2002, 11 Uhr - Hotwire PR


Neuer ILOG JConfigurator bringt Flexibilität in die Produkt-und Service-Konfiguration
ILOG JConfigurator 2.0 gibt Online-Anbietern und -Kunden mehr Handlungsmöglichkeiten und unterstützt Web Services

Bad Homburg v. d. H., 31. Oktober 2002. (press1: iBOT) - Ab sofort ist ILOG JConfiguratorTM 2.0, Softwarekomponente für Produkt- und Service-Konfiguration, verfügbar. Dies gab ILOG® (NASDAQ: ILOG; Euronext SICOVAM: 006673), führender Anbieter von Enterprise-Class Softwarekomponenten, jetzt bekannt. Die neue Version kombiniert zum ersten Mal Optimierungstechnologie mit Business-Rules-Management. Durch die Optimierungstechnologie wird der Zugang zur Konfiguration von vornherein auf die Präferenzen des Benutzers zugeschnitten. Die Business-Rules-Features ermöglichen die Kontrolle von Produkt- und Service-Prozessen durch den Online-Anbieter selbst. Außerdem kann dieser durch den Einsatz von ILOG JConfigurator 2.0 seine Konfigurationsregeln selbst ändern und verwalten, wodurch IT-Betriebskosten deutlich reduziert werden. Das neue Produkt wurde entwickelt, um eine optimale Balance zwischen Kundenanforderungen und technischen oder betrieblichen Nebenbedingungen zu erreichen. Das Unternehmen kann jetzt sowohl auf sich verändernde Geschäftsbedingungen und dynamische Kundenbedürfnisse, als auch auf neue Herausforderungen effektiver reagieren.

ILOG JConfigurator ist ab sofort erhältlich und unterstützt Web Services durch Simple Object Access Protocol (SOAP). Die SOAP-Unterstützung verbessert die kollaborative Produkt-Konfiguration und -entwicklung, indem die als Web Services entwickelten Konfigurations-Applikationen durch Fernzugriff mit anderen Applikationen, andere Web Services eingeschlossen, kommunizieren können.

ILOG JConfigurator 2.0 kommt der steigenden Nachfrage nach Best-of-Breed- Konfigurationslösungen aus allen Branchen entgegen. Dabei handelt es sich z.B. um auf Kunden abgestimmte Versicherungspakete, innovative Zusammenfassung aller Konten eines Kunden für das Online-Banking oder um dynamische Reisezusammenstellung, welche Hotel, Flug- und Autoreservierung als Komplettpaket anbietet.

Ein weiterer wachsender Einsatzbereich ist die Serviceleistungszusammenstellung in der Telekommunikationsbranche, wo JConfigurator bei der Überprüfung von eingehenden Aufträgen genutzt wird: Er stellt sicher, dass nur gültige Serviceanfragen von Kunden bearbeitet werden. Dadurch sparen Unternehmen Zeit und Ressourcen.


Optimierte Konfiguration gibt Kunden und Anbietern Handlungsmöglichkeiten
Traditionell sind Produkt- und Service-Konfigurationen starr und schwer zu ändern, da sie auf vorab definierten Regeln basieren. Indem die Konfigurationsregeln nun angepasst werden können erlaubt JConfigurator 2.0 Geschäftsanwendern die Regeln so zu verändern, dass sie den Anforderungen einer speziellen Konfigurationsanwendung am besten entsprechen.

Zusätzlich bietet das Business-Rules-Management-System zum Beispiel Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebsbeauftragten unternehmensweit die Möglichkeit, die Historie einer Geschäftsregel einzusehen, deren verschiedene Versionen zeitlich zuzuordnen und Änderungen nachzuvollziehen, den Status einer Business-Rule zu verwalten und Geschäftsregeln nach vorgegebenen Kriterien zu filtern. Diese Tools basieren auf dem zentralen Rules-Repository dessen Funktionalität entscheidend ist für Branchen, die ständigen Veränderungen unterliegen.

Online-Kunden bekommen durch ILOG JConfigurator Handlungsfreiheit. Sie können Entscheidungen treffen, die auf den für sie wichtigsten Features und Vorzügen basieren. Effiziente, auf Constraint-Programming basierende Algorithmen werden eingesetzt, damit der Kunde seine Entscheidung selbst optimieren kann. Selbst komplexeste Kundenpräferenzen können mit dem JConfigurator identifiziert, differenziert und priorisiert werden. Dem Gartner Group Analysten Rob DeSisto zufolge ist die auf Constraints basierende Evaluation wichtig, da sie unstrukturiertes, interaktives Benutzerverhalten ermöglicht. "Anbieter, die keine Constraint-Engine in ihre Produkte integriert haben, sollten von Kunden nicht in die engere Wahl genommen werden, um Sales-Konfigurationsprobleme zu lösen", so Rob DeSisto.

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