Johannes Krüger neues Mitglied der dmmv-Geschäftsleitung
29.05.2003, 12 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Johannes Krüger neues Mitglied der dmmv-Geschäftsleitung
dmmv verankert Mittelstands- und Softwarethemen
Düsseldorf, 28. Mai 2003. (press1: iBOT) - Der langjährige Geschäftsführer und heutige Generalbevollmächtigte des VSI (Verband der Softwareindustrie), Johannes Krüger, ist zum Mitglied der Geschäftsleitung des dmmv ernannt worden. Er übernimmt die Bereiche Mittelstand und Software im dmmv. Damit schreitet der in den vergangenen Monaten begonnene Schulterschluss des dmmv mit dem VSI weiter voran.
Mit der Ernennung des Juristen Krüger verankert der dmmv die Themen Software und Mittelstand nun auch operational in der Verbandsstruktur. Nach der Wahl der VSI-Vorstände Rudolf Gallist und Peter Polzer in die dmmv-Spitze ist das für Unternehmen der Branche ein weiteres deutliches Signal: Software und vor allem die Belange des Mittelstandes werden auch in der neuen Verbandsstruktur eine starke Rolle spielen.
"Gerade in Zeiten knapper Budgets und engerer Margen braucht die gesamte Digitale Wirtschaft (Software, Multimedia, E-Commerce, E-Content, Web-Services) eine stärkere Lobby. Dies ist einer der Gründe für den Zusammenschluss der Verbände. Ich freue mich mein Wissen und meine Erfahrung nun im Rahmen meines Engagements im dmmv einbringen zu können", kommentiert Krüger seine Ernennung.
Mehr Kraft für Mittelstand und Software
Johannes Krüger übernimmt Aufgaben in den Bereichen Software und Mittelstand. Die Digitale Wirtschaft setzt sich zum weit überwiegenden Teil aus kleineren und mittelständischen Unternehmen zusammen. Krügers neue Funktion rückt neben der Förderung der Softwarebranche im Allgemeinen vor allem die Stützung des Mittelstandsthemas in den Vordergrund. Die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft haben stark mit der derzeitigen konjunkturellen Lage zu kämpfen. Beide Verbände haben sich in der Vergangenheit maßgeblich für einen geeigneten rechtlichen Rahmen (vor allem im Bereich Urheberrecht) und für gezielte Maßnahmen zur Förderung des Mittelstands (insbesondere der Marketingunterstützung der Softwaredienstleister) eingesetzt. Einer der Schwerpunkte der bisherigen Tätigkeit Krügers war und ist die Verbesserung der Rechtsstellung der Schöpfer geistigen Eigentums - ebenfalls eines der zentralen dmmv-Themen. Die Koordinierung der Aktivitäten in diesem Bereich wird deshalb eine der Aufgaben von Johannes Krüger sein.
"Wir haben in ihm den richtigen und bewährten Mann für diese anspruchsvolle Aufgabe in einem gemeinsamen Verband", bestätigt auch Rudolf Gallist, Vorstandsvorsitzender des VSI und Präsidiumsmitglied des dmmv. dmmv-Präsident Arndt Groth fügt ergänzend hinzu: "Eine Interessensvertretung für die gesamte Digitale Wirtschaft muss auch personell und organisatorisch der Bedeutung der Wirtschaftskraft Software Rechnung tragen. Wir freuen uns, dass sich Herr Krüger für die aktive Umsetzung dieser Ziele innerhalb des dmmv einsetzen wird."
Auch dmmv-Geschäftsführer Alexander Felsenberg begrüßt die Unterstützung durch Johannes Krüger: "Wir kennen und schätzen uns bereits einige Jahre. Wir sind ein gutes Team, das die Interessen unserer Mitglieder noch effizienter vertritt."
Kontakt:
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Christoph Huneke, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto: huneke@dmmv.de
Check Out: http://www.dmmv.de/de/7_pub/homepagedmmv/presse.cfm
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Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft. Hierzu gehören alle Marktteilnehmer, deren wesentlicher Geschäftszweck die Schaffung, Entwicklung, Verarbeitung, Veredelung, Speicherung oder Distribution interaktiver digitaler Inhalte, Produkte und Services ist, unabhängig von der technischen Plattform (z.B. Internet, Mobile, etc.).
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Als der maßgebliche Berufsverband der Internet- und Multimedia-Industrie entwickelt der dmmv Aus- u. Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.
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