InterWorld kommt mit E-Commerce der zweiten Generation
17.08.1999, 00 Uhr - PRPonline
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InterWorld kommt mit E-Commerce der zweiten Generation
Düsseldorf, Juni 1999 (iBOT). Die InterWorld Corporation mit Hauptsitz in
New York, USA, steigt mit ihrer Software Commerce Exchange in den
deutschen Markt ein. Nach dem europäischen Start in Großbritannien
1998 rollt der Anbieter von E-Commerce-Anwendungen sein Geschäft
auf dem Kontinent in Deutschland von Düsseldorf aus auf.
InterWorld entwickelt und vertreibt seit 1995 mit heute rund
250 Mitarbeitern E-Commerce-Anwendungen und bedient mehr
als 75 Kunden. Mit Commerce Exchange von InterWorld arbeiten
etablierte Unternehmen wie Okidata, Dudley Stationery oder
Insight (Computer-Profis); aber auch Anbieter, die ihre Waren
und Dienstleistungen ausschließlich im WorldWideWeb vertreiben
(Internet-Only), wie Tickets.com. Strategische Partner
von InterWorld sind unter anderem Cisco, KPMG, EDS und
Sun Microsystems.
InterWorld bietet Applikationen an, die den Vertrieb, Marketing
und die Distribution von Waren und Dienstleistungen über das Internet ermöglichen. Das Unternehmen möchte auch bei uns
mit weltweit tätigen Herstellern, Groß- und Einzelhändlern ins Geschäft kommen, die vom Internet als neuen Markt profitieren wollen. Wie die Kundenliste zeigt, positioniert sich InterWorld
nicht nur als Lieferant von Shop-Lösungen für das Geschäft mit
dem Endkunden (Business-to-Consumer). Vielmehr sieht der
E-Commerce-Spezialist seine Stärke in Komplettlösungen für
den gesamten Internet-Handel: Commerce Exchange wurde gleichermaßen für Marketing- und Vertriebsabläufe für
Business-to-Business- und Business-to-Consumer-Aufgaben entwickelt.
„Es ist wichtig," so Michael Wallraven, Geschäftsführer InterWorld Deutschland, „daß sich Unternehmen nicht verbiegen müssen, wenn sie ein E-Commerce-System in ihre Geschäftsabläufe integrieren wollen. Die Anwendung soll sich an das Unternehmen anpassen, und nicht umgekehrt."
Firmen, die ihre bestehenden Geschäftsprozesse in das Internet integrieren oder verändern möchten, werden genauso unterstützt wie jene, die auf diesen jungen Vertriebskanal zugeschnittene Abläufe und Angebote schaffen wollen. Michael Wallraven geht seine Aufgabe ambitioniert an: „Als einziger Anbieter einer vollständigen und auf dem amerikanischen Markt erprobten E-Commerce-Lösung der zweiten Generation fühlen wir uns für den Start in Deutschland gut vorbereitet."
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E-Commerce-Systeme der zweiten Generation
sind funktional und technologisch so konzipiert, daß eine Interaktion mit dem Kunden stattfinden kann: Neue Beziehungen zu ihm können aufgebaut und bestehende gepflegt und ausgebaut werden. Zusätzlich steuern und koordinieren diese Systeme alle darunter liegenden Abläufe von der Bestellung bis zur Auslieferung. Sie sind in der Lage, binnen kurzer Zeit auch völlig neue Auf-
gaben zu übernehmen oder vorhandene zu verändern. E-Commerce-Systeme der zweiten Generation unterstützen die Bildung von Communities zu bestimmten Marktsegmenten.
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Commerce Exchange:
InterWorlds Commerce Exchange ist eine plattformübergreifende, modular aufgebaute Electronic-Commerce-Anwendung, die die bestehenden Abläufe
von Unternehmen in das Internet integriert. InterWorld liefert dafür mit dem Process-Centric™-Computing-Modell vordefinierte Objekte, die sich auf einer grafischen Benutzeroberfläche zu komplexen Geschäfts-abläufen zusammen-
fügen lassen. Mit dem Process Application Server, einer Serverbasis, die durch Tools und Business Adapter ergänzt wird, kann Commerce Exchange hohe Transaktionsvolumina bearbeiten.
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Weitere Informationen:
InterWorld Deutschland
Michael Wallraven
Hammer Straße 48
D-40219 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 211/9 17 98 50
E-Mail: mailto:MichaelW@interworld.com
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