Mit Process-Centric-Computing Geschäftsabläufe modellieren und abbilden
20.08.1999, 00 Uhr - PRPonline
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Mit Process-Centric-Computing Geschäftsabläufe
modellieren und abbilden
Düsseldorf, August 1999. (iBOT) Die InterWorld Corporation, US-Anbieter von Electronic-Commerce-Software macht ihr Process-Centric-Computing jetzt auch in Deutschland verfügbar: Mit dem vollständig javabasierten Visual Process Builder werden definierte Objekte auf einer grafischen Benutzeroberfläche zu Geschäftsabläufen zusammengefügt. Die Anwendung ist Bestandteil der E-Commerce-Komplettlösung Commerce Exchange von InterWorld und erschließt das Internet als Vertriebskanal. Commerce Exchange beinhaltet vordefinierte Standardabläufe für Business-to-Business- (B2B) und Business-to-Consumer-Aufgaben (B2C), die die schnelle Implementierung einer Commerce-Site unterstützen. Diese vordefinierten Prozesse und der Visual Process Builder versetzen Unternehmen in die Lage, die Abläufe in ihrer gesamten Wertschöpfungskette elektronisch zu modellieren und abzubilden.
InterWorlds Commerce Exchange geht als E-Commerce-Software der zweiten Generation über die herkömmlichen Shopsysteme hinaus, bei denen lediglich Angebot und Präsentation auf den Kunden abgestimmt sind. Vielmehr spricht sie Wünsche und Verhalten der Käufer gezielt an und unter-stützt damit die Kundenbindung: Process-Centric-Computing bietet die Voraussetzungen für personalisierte Geschäftsprozesse, da es die Interaktion zwischen Kunde und Anbieter in den Vordergrund stellt. Durch Hinzufügen weniger Objekte im Visual Process Builder werden beispielsweise Stammkunden auf Knopfdruck regelmäßig beliefert. Oder die Software bietet gleichwertige Alternativen anderer Hersteller, falls das gewünschte Produkt einmal nicht erhältlich ist. InterWorld setzt mit seinem Ansatz auch auf die Entstehung von Communities im Netz. An die Stelle von Link-Sammlungen treten Informationen mehrerer Anbieter zu einem Thema, die über eine gemeinsame Site abgerufen werden können, ohne dass der Nutzer diese dabei verlassen muss. Der Kunde kommt mit dieser intuitiven Benutzerführung schneller ans Ziel. Unternehmen gewinnen dadurch zufriedene Kunden, die gern wiederkommen.
Die Arbeit mit dem Visual Process Builder erfordert keine Programmierkenntnisse. Per Drag&drop werden definierte Prozesse vom Aufruf bis zur Kreditkartenüberprüfung wie bei einem Puzzle zu einem vollständigen und individuellen Geschäftsablauf zusammengesetzt (siehe Abbildung). Auch wenn das Angebot bereits im Web verfügbar ist, können die Prozesse im laufenden Betrieb noch modifiziert werden. Sobald eine Änderung im Visual Process Builder vollzogen ist, können Kunden auf die neuen Prozesse zugreifen.
Commerce Exchange:
InterWorlds Commerce Exchange ist eine plattformübergreifende, modular aufgebaute Electronic-Commerce-Anwendung, die die bestehende Infrastruktur von Unternehmen in das Internet integriert. InterWorld liefert dafür mit dem Process-Centric-Computing-Modell vordefinierte Objekte, die sich auf einer grafischen Benutzeroberfläche zu komplexen Geschäftsabläufen zusammenfügen lassen. Mit dem Process Application Server, einer Serverbasis, die durch Tools und Business Adapter ergänzt wird, kann Commerce Exchange hohe Transaktionsvolumina bearbeiten.
InterWorld Corporation:
Die InterWorld Corporation mit Hauptsitz in New York, USA, steigt zur Zeit in den deutschen Markt ein. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und hat ca. 130 Kunden. Die Software Commerce Exchange wird unter anderem genutzt von Insight, Nike, Speedo, Okidata, und Guess?. Partner sind u.a.
Cisco, KPMG, EDS und Sun Microsystems.
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