Erstmals "Cyber-Geister" entdeckt - Präsentation am 26.11.1999

Pressemitteilung des MoneyMuseums

Erstmals "Cyber-Geister" entdeckt - Präsentation am 26.11.1999


(iBOT) "Des öfteren arbeiten wir bis spät in die Nacht in den virtuellen Räumen unseres Geldmuseums", berichtet Guido Lütsch, der sichtlich aufgewühlte Manager des MoneyMuseums (www.moneymuseum.com), "doch was wir neulich um Punkt Mitternacht erlebten, versetzte uns allen einen riesigen Schock. Vampire auf der Startseite, lautes Kettengerassel, hunderte von Gespenstern in unserem Foyer, wir saßen wie gelähmt vor den Monitoren als urplötzlich eine Cyber-Geisterstunde über uns hereinbrach."

Auch seinen Mitarbeitern sitzt der Schreck noch in allen Gliedern: "Ich bin ja wahrlich nicht zartbesaitet", erklärt Harald Gausling, der als virtueller Hausmeister Krawuppke im MoneyMuseum für Ordnung sorgt, "doch als ich in die Gruft hinabstieg und dort die Untoten beim Fernsehen ertappte, stockte mir der Atem."

Das Team der Internetagentur zeig.de hat aus der Not eine Tugend gemacht und kurzerhand das allnächtliche Gespenstertreiben zur Normalität erklärt. Ab dem 28.11.1999 kann jeder die Geisterstunde von 0.00 - 1.00 Uhr MEZ online miterleben. Und um den grotesken Gestalten den Grusel zu nehmen, wurde aus dem Spuk ein Preisausschreiben gemacht:

Jede Nacht verlost das MoneyMuseum 100,- DM in der Gruft des MoneyMuseums.

Das Sprichwort "Wer wagt, gewinnt", erreicht hier seine wahre Bedeutung. Nur wer sich in das mitternächtliche Abenteuer stürzt, hat auch eine Chance auf den Gewinn. "Über 10.000,- DM an Barpreisen setzen wir ein, damit die Besucher sich von dem Schrecken erholen", erläutert Guido Lütsch die Bewältigungsstrategie.

Wenn Sie bereits einen Vorgeschmack auf die "Geisterstunde im MoneyMuseum" genießen möchten, so laden wir Sie herzlich zu einer Präsentation am
26.11.1999 um 10.00 Uhr in die Holsteinische Str. 19, 10717 Berlin
bei zeig.de ein.

Um Antwort wird gebeten unter:

T.: 030-327 74 60 F.: 030-327 03617 mailto:Manager@moneymuseum.com