Erstmals Gespenster im Internet entdeckt

Presseinformation des MoneyMuseum

09.12.1999



Erstmals Gespenster im Internet entdeckt
Seit dem 28.11.1999 spukt es im Internet.


(iBOT) Im virtuellen MoneyMuseum gehen die Geister um. Auch Cyber-Geister scheinen sich an die Gepflogenheiten Ihrer realen Kollegen zu halten und erscheinen daher nur zur Geisterstunde von Mitternacht bis 01.00 Uhr MEZ unter der Adresse www.moneymuseum.com. Dann kehrt die Normalität in das altehrwürdige Geldmuseum zurück.

Es ist gelungen, einige Geister digital zu fassen zu bekommen. Daher können Sie sich an einem Ausschnitt der Geisterstunde im MoneyMuseum auch tagsüber unter der Adresse
http://www.moneymuseum.com/standard/raeume/geisterstunde/intro_alt.html erfreuen.

Sie sind herzlich zu einem Besuch der Seite eingeladen. Für Veröffentlichungen genehmigt Ihnen die Sunflower Foundation/Schweiz als Rechteinhaberin die Erstellung von Screen-Shots sowie Textauszügen unter der Voraussetzung der Bezugsquelle "MoneyMuseum" oder "Sunflower Foundation" sowie der Zusendung eines Belegexemplares an die Internet-Index GmbH, Holsteinische Str. 19, 10717 Berlin.

Es handelt sich augenscheinlich um sehr moderne Gespenster, da sie sich nur neueren Browsern mit einem Flash 4 Plug-In in ihrer ganzen Pracht und mit Ton präsentieren. Auf der Startseite haben wir für Sie die Möglichkeit eingerichtet, Flash 4 runterzuladen.

Das MoneyMuseum verlost jede Nacht 100,- DM unter allen Mutigen, die in die Gruft hinabsteigen und das Rätsel im Gruft-TV lösen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Für Interviewanfragen steht Ihnen Herr Guido Lütsch, Manager des MoneyMuseums, bei der Internet-Index GmbH unter T.: 030-327 7460 oder mailto:manager@moneymuseum.com gerne zur Verfügung.