space2go mit erstem Sync-Onlinedienst

Neue Internet-Betriebsumgebung verbindet Computer, Organizer und WAP-Handys

space2go mit erstem Sync-Onlinedienst
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-> Privatanwender, Büros, Mittelständler, Konzerne, Industrie, Handel, Banken u.v.a.
-> Start zur CeBIT (Halle 2, Stand D28)
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Berlin, 20. Januar 2000 (iBOT) - Den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys stellt die Berliner Startup-Firma space2go.com GmbH (www.space2go.com) auf der CeBIT vor. space2go-Gründer und Geschäftsführer Christian Huthmacher spricht von der ersten „Internet-Betriebsumgebung“ und meint: „Was Bill Gates in den nächsten Jahren entwickeln will, Windows fürŽs Internet, haben wir in der Version 1.0 jetzt schon, allerdings ohne Abhängigkeit von Windows. Die Post-PC-Ära hat begonnen, die PC-Dominanz für den Webzugang wird verschwinden.“ In den künftigen Fassungen will Huthmacher zusammen mit Mitgründer Matthias Hirschfeld immer mehr „intelligente Funktionen“ in die Umgebung integrieren. Schon mit der jetzigen Version lösen die beiden Berliner ein Problem, das für Millionen von Menschen im Alltag immer drängender wird: den Abgleich von Informationen zwischen unterschiedlichen Geräten.

Schon heute besitzt jeder Manager im Durchschnitt mindestens vier Geräte mit eigener Datenhaltung: Firmencomputer, Home-PC oder Notebook, Organizer und Handy, hat die Beratungsgesellschaft Giga Information Group recherchiert. „Bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringen Führungskräfte damit, Termine abzugleichen, Adressen zu aktualisieren, Telefonnummern zu korrigieren und Dateien zwischen verschiedenen Computern hin- und herzuschieben“, zitiert space2go-Geschäftsführer Christian Huthmacher aus einer Giga-Studie Was heute noch das Leid der Manager ist, wird bald jeden Verbraucher treffen, prognostiziert Huthmacher unisono mit den Giga-Analysten: Schon in vier Jahren soll jeder Durchschnittshaushalt über mindestens sechs Geräte mit eigenen Datenbeständen, die regelmäßig aktualisiert werden müssen, verfügen: vom Web-Fernseher bis zum WAP-Bordcomputer im Auto.

Die einzige Gemeinsamkeit aller Gerätschaften wird der Internetanschluss sein, sagt space2go-Chef Christian Huthmacher voraus. „Deswegen drängt sich das Internet als zentrale Plattform für die Datenhaltung und später weitere Funktionen geradezu auf“, erläutert er die Logik hinter seinem neuen Sync-Dienst. Das Problem wird schon in diesem Jahr für Millionen von Menschen drängender werden, wenn WAP-Handys in Massenstückzahlen zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kommen. Klar, dass man dann auch am Handy auf das eigene Adressenverzeichnis zugreifen oder unterwegs Termine koordinieren will. Konsequenterweise wendet sich space2go mit dem neuen Sync-Dienst von Anfang an nicht nur an stressgeplagte Manager, sondern an jedermann. Mit nur 12 Mark monatlicher Nutzungsgebühr ist der Service space2go PRO auf den Massenmarkt vorbereitet. Eine Variante ausschließlich für WAP-Handys (space2go WAP-Service) ist sogar völlig kostenfrei.

Schon in der ersten Ausbaustufe 1.0 erhält der Kunde beim space2go PRO-Service eine Vielzahl „intelligenter Funktionen“ in der Internet-Betriebsumgebung. Der Online-Dienst konvertiert die Daten aus vielen gängigen Formaten, synchronisiert sie über unterschiedliche Plattformen hinweg und erstellt automatisch Sicherungskopien. Selbst wenn beispielsweise die wertvolle Adressdatei auf allen Geräten verschwunden ist, kann man sie jederzeit über space2go aus dem Internet wieder auf den PC oder Organizer herunterladen. Wichtig für den professionellen Einsatz: Der Nutzer kann nicht nur von allen Geräten auf die Daten zugreifen und damit arbeiten, sondern der Dienst sorgt bei Bedarf für die automatische (!) Synchronisation. So lässt sich am PC oder Server festlegen, welche Informationen im „Platz zum Mitnehmen“ (= „space to go“) gehalten werden sollen. Wird die entsprechende Datei geändert, sorgt space2go selbständig für das Überspielen in den Cyberspace. Der Online-Dienstanbieter gibt hierzu an alle PRO-Mitglieder kostenlos die Desktop- und Serversoftware SyncWizard. Mit dem Programm können die Funktionen des Sync-Services zentral gesteuert werden.

Der neue Sync-Onlinedienst unterstützt alle im Beruf und privat am häufigsten genutzten Geräte. Dazu gehören PCs mit Windows 95, 98, NT und 2000, Handheld-PCs mit Windows CE, der PalmPilot III und IV, Psion 5, WAP-Handys aller Hersteller, Apple Macs und  für Firmen wichtig  große Serverrechner unter Unix und Linux.

Die neue space2go-Betriebsumgebung integriert sich mit beinahe allen gängigen Anwendungsprogrammen für die Adressen- und Terminverwaltung, Bürokommunikation und das Internet. So können Datenbestände aus Microsoft Outlook, Schedule+ und Lotus Organizer sowie Palm und Psion direkt in den Sync-Service übernommen werden. Alle notwendigen Konvertierungen übernimmt der Online-Dienst automatisch. Ähnliches gilt für Microsoft Office: Alle Dokumente aus Office 95, 98 und 2000 werden auf einen vom User vorgegebenen Standard (z.B. Office 95) konvertiert, so dass sie auch auf Geräten mit einer älteren Office-Version lesbar sind. Weiterhin werden die in vielen Unternehmen eingesetzten „Kommunikations-Drehscheiben“ Microsoft Exchange Server und Lotus Notes vom space2go-Service unterstützt. Der Support für Microsoft Explorer und Netscape Navigator ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Sukzessive will space2go die Integration mit weiteren privat und geschäftlich wichtigen Anwendungen vorantreiben. Auf der Entwicklungs-Agenda von Christian Huthmacher steht bereits die Integration mit Fax- und Voicemail-Funktionen und die Teamarbeit mit Dateien über das Internet. Für Unternehmen, die den Sync-Dienst im Intranet für die Kommunikation beispielsweise mit dem reisenden Außendienst nutzen wollen, bietet space2go eine OEM-Fassung an, mit der sich der Service firmenintern einrichten lässt. „Die Nachfrage aus beinahe allen Branchen - Industrie, Handel, Banken, Versicherungen - ist immens“, erklärt space2go-Chef Christian Huthmacher. Besonders erfreulich für die Berliner Startup-Firma: Über die Hälfte aller Anfragen kommt aus den USA. Der Sprung über den Atlantik ist bereits voll im Gange. „space2go.com hat das Zeug, ähnlich wie SAP und Intershop ein Musterbeispiel für den Export deutscher Software auf dem Weltmarkt zu werden“, urteilt Harald A. Summa, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Internet-Wirtschaft.

Weitere Informationen: Christian Huthmacher, space2go.com GmbH, Charlottenstr. 66, 10117 Berlin, Tel 030/5900670, Web: www.space2go.com, Email: chuthmacher@space2go.com
PR: Charly Mehl, Andreas Dripke GmbH, Tel. 0611/973150, Email: andreas@dripke.de
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Email an mailto:andreas@dripke.de oder Fax an 0611/719290
O Ich will ein Interview mit den Gründern von space2go führen.
O Mein Terminvorschlag auf der CeBIT (H.2, St. D28): ...................................................
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