Soll Helmut Kohl die Spendernamen nennen?

Ab jetzt regelmäßig alle sieben Tage: die Internet-Umfrage der Woche auf www.eCircle.de

Soll Helmut Kohl die Spendernamen nennen?
Zum aktuellen Thema Nummer Eins können die Bundesbürger online ihre Meinung sagen
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München, 1. Februar 2000 (iBOT)
Seit Wochen diskutiert ganz Deutschland über die Parteispendenaffäre der CDU. Im Mittelpunkt des Interesses: Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl, der in seiner 25-jährigen Amtszeit als CDU-Vorsitzender nach eigenem Eingeständnis mehrere Millionen Mark an Spendengeldern entgegen genommen hat, ohne diese Beträge ordnungsgemäß im Rechenschaftsbericht seiner Partei ausweisen zu lassen. Nach wie vor weigert sich Helmut Kohl standhaft, die Namen der ominösen Spender zu nennen – was auch CDU-Mitglieder zunehmend daran zweifeln lässt, ob es diese Geldgeber überhaupt gibt. Seine Weigerung begründet der Ex-Kanzler mit dem Verschwiegenheits-Ehrenwort, das er den Spendern gegeben haben will.

Erstmals hat das deutsche Wahlvolk jetzt die Möglichkeit, via Internet seine eigene Meinung zum derzeitigen Thema Nummer Eins kund zu tun: Auf www.eCircle.de, der größten deutschsprachigen Online-Diskussions-, Meinungs-, Informations- und Kommunikationsplattform, startet heute die eCircle.de-Umfrage der Woche. „Soll Helmut Kohl sein Versprechen brechen und die Namen der Spender nennen?“ lautet die ebenso einfache wie gravierende Frage, die jeder Besucher der eCircle.de-Homepage mit einem klaren „Ja“ oder einem entschiedenen „Nein“ beantworten kann. Bis zum nächsten Montag wird die Umfrage laufen, deren Ergebnis ein interessantes Schlaglicht auf die Stimmung in der deutschen Bevölkerung werfen wird.

Mit mehreren zehntausend Wahlbürgern, die ihre Meinung zur Parteispendenaffäre loswerden wollen, rechnet eCircle.de-Geschäftsführer Volker Wiewer. „Unsere Umfrage kann zwar nach streng wissenschaftlichen Kriterien kein repräsentatives Meinungsbild ergeben“, weiss der 33-jährige Plattformbetreiber. „Aber eines ist sicher: Die Bedeutung des Internet als basisdemokratisches Medium ist vielfach noch gar nicht erkannt worden – und diesem Zustand wollen wir abhelfen, indem wir ab sofort in jeder Woche eine aktuelle Umfrage zu einem brisanten Thema starten werden.“

Die Online-Plattform eCircle.de hat sich in kürzester Zeit zur größten Drehscheibe für Informations-, Diskussions-, Meinungs- und Hilfsforen im deutschsprachigen Internet entwickelt. Über 400.000 berufliche und private Nutzer kommunizieren heute schon auf www.eCircle.de über geschäftliche, politische, gesellschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle und private Themen. Bereits mehr als 180.000 Interessierte haben sich in den letzten Wochen als Mitglied registrieren lassen. Sowohl Rat und Hilfe zu allerlei Problemen findet man auf eCircle.de als auch Informationen und Tipps für Hobby und Freizeit. Außerdem können die Mitglieder ganzer Clubs, Vereine und Freundeskreise via eCircle.de Nachrichten austauschen; das Management der Mitgliederverwaltung wird zudem dramatisch vereinfacht. Bereits bestehende Newsletter und Mailinglisten können problemlos auf die komfortable eCircle-Plattform übertragen werden. Schon heute versendet eCircle.de mehr als vier Millionen E-Mails pro Monat an die Teilnehmer der mehreren tausend Einzelforen.

Weitere Informationen: eCircle Multimedia GmbH
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Web: http://www.eCircle.de, E-Mail: mailto:pr@eCircle.de
Pressekontakt: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden
Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: mailto:andreas@dripke.de
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O Ich möchte auf der CeBIT oder zu einem früheren Zeitpunkt ein Interview mit dem Top-management von eCircle.de führen. Bitte kontaktieren Sie mich zwecks Terminvereinbarung.

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