Webride zum AOL-Skandal

03.02.2000, 00 Uhr - Andreas Dripke GmbH



AOL-Mitarbeiter helfen Gerüchten zufolge selbst in zahlreichen Foren

Webride zum AOL-Skandal

Führung zu den besten Hilfeseiten für AOL 5.0-Geschädigte

Berlin, 8. Februar 2000 - Mit dem Slogan „Internet für Anfänger leicht gemacht“ wirbt der weltgrößte Internet-Anbieter America Online, kurz AOL. Die neue Software AOL 5.0 kann die Netzwerk- und Internetprogramme auf dem Computer zerstören, so dass die Wiederherstellung für Laien unmöglich ist - warnt der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft, eco Electronic Commerce Forum e.V. (Köln). In den USA haben aufgebrachte Verbraucher deswegen bereits Sammelklagen in Milliardenhöhe gegen AOL angestrengt. Was steckt dahinter, wie reagiert AOL, wie verhindert man den Super-GAU auf dem eigenen PC und was kann man noch retten, wenn nach der Installation der Internetsoftware scheinbar schon alles zu spät ist - diese Fragen beantwortet der erste Webride zum AOL-Skandal, der unter www.datango.de aufrufbar ist.

Der Webride nennt nicht nur die offiziellen Anschuldigungen und Stellungnahmen, sondern führt auch zu den wichtigsten Hilfe- und Diskussionsforen für AOL 5.0-Geschädigte. Statt tagelang den eigenen PC neu zu konfigurieren, finden die Verbraucher dort technische Hilfestellung, wie eine missglückte AOL 5.0-Installation innerhalb einer Stunde wieder rückgängig gemacht werden kann. Anhaltenden Gerüchten zufolge geben in den Foren zahlreiche AOL-Mitarbeiter selbst Tipps und Tricks zur Fehlerbehebung. Sie geben sich allerdings nicht als Beschäftigte des Internet-Marktführers zu erkennen, weil AOL offiziell die Panne bei der jüngsten Software nicht eingestehen will. Bei Schadensersatzklagen von über 8 Mrd Dollar steht selbst für den Online-Moloch, der sich erst kürzlich Time-Warner einverleibt hatte, zuviel Geld auf dem Spiel.

Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft und die ihm angeschlossenen Internet Service Provider (ISP), die über 85 Prozent des deutschen Internetverkehrs abwickeln, haben mittlerweile eine offizielle Empfehlung für den datango Webride ausgesprochen. „Das ist die beste Hilfe für verzweifelte AOL-Seelen, denen die Hotlines der ISP-Firmen nicht mehr helfen können“, urteilt eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Der Webride führt u.a. zum offiziellen AOL-Diskussionsforum des Verbandes auf www.eCircle.de.

Was ist datango? Die sechs Berliner Jungunternehmer Alexander Artopé, Stefan Dahlke, Pavel Mayer, Steffen Meschkat, Patrick Paulisch und Henrik Tramberend haben eine neue Technik erfunden, die das Internet und die Medienwelt revolutioniert: datango. Damit lassen sich erstmals moderierte Web-Sendungen, wie man sie aus dem Fernsehen und Radio kennt, im Internet produzieren und ausstrahlen. Die sechs Berliner nennen das einen „Webride“, also einen Ritt durch das World Wide Web mit einer erläuternden Stimme und/oder musikalischer Untermalung. Für den Konsumenten ist das neue Internet-Erlebnis kostenfrei. Er lädt den datango Player (www.datango.de) auf den eigenen PC herunter und kann sofort „losreiten“. Mit dem datango Webride Studio kann künftig jedermann am heimischen PC selbst Webrides produzieren und bei datango oder auf der eigenen Homepage veröffentlichen.

Weitere Informationen: datango.de GmbH, Prenzlauer Allee 175a, 10409 Berlin, Tel. 030/44735634, Web: www.datango.de , Email: mailto:alexander@datango.de
PR: Team Andreas Dripke GmbH, Tel. 0611/973150, Email: mailto:andreas@dripke.de

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