Die "größte Festplatte der Welt"

space2go präsentiert auf der CeBIT virtuelle Speicherkapazität im Petabyte-Format

Die „größte Festplatte der Welt“

Hannover/Berlin, 25. Februar 2000 (iBOT) Die „größte Festplatte der Welt“ wird zur Zeit auf der CeBIT in Hannover präsentiert. Das Berliner Startup-Unternehmen space2go.com, das den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys betreibt, stellt seinen Kunden jetzt als Weltpremiere virtuelle Speicherkapazität zur Verfügung, die auf ein Volumen von bis zu einem Petabyte (das entspricht einer Million Gigabyte) skalierbar ist. „Damit könnten wir beispielsweise den kompletten Inhaltsbestand aller deutschen Bibliotheken aufnehmen und verwalten“, erklärt Christian Huthmacher, der Gründer und Geschäftsführer der space2go GmbH (www.space2go.com). Der Clou des space2go-Konzepts: Trotz ihrer ungeheuren Größenordnung „passt“ diese Datenmenge auch in jedes WAP-Handy!

Möglich wird der revolutionäre Service dadurch, dass space2go mit namhaften internationalen Webhosting Anbietern zusammen arbeitet. Diese sorgen für die „Auslagerung“ der Speicherkapazität ins Internet; die Datenmenge wird also virtuell abgebildet. „Während zahlreiche Firmen auf der CeBIT ihre Produktentwicklungen mit immer kleineren Festplatten präsentieren, sind wir die einzigen, die stolz auf die enorme Größe ihrer ,Festplatte‘ verweisen können“, erklärt Christian Huthmacher. Er und space2go-Mitgründer Matthias Hirschfeld lösen ein Problem, das für Millionen von Menschen im Alltag immer drängender wird: der Abgleich von Informationen zwischen unterschiedlichen Geräten.

Schon heute besitzt jeder Manager im Durchschnitt mindestens vier Geräte mit eigener Datenhaltung: Firmencomputer, Home-PC oder Notebook, Organizer und Handy. „Bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringen Führungskräfte damit, Termine abzugleichen, Adressen zu aktualisieren, Telefonnummern zu korrigieren und Dateien zwischen verschiedenen Computern hin- und herzuschieben“, zitiert Christian Huthmacher aus einer aktuellen Studie der Beratungsgesellschaft Giga Information Group. Was heute noch das Leid nur der Manager ist, wird danach schon bald jeden Verbraucher treffen: Schon in vier Jahren soll jeder Durchschnittshaushalt mindestens sechs Geräte mit eigenen Datenbeständen, die regelmäßig aktualisiert werden müssen, besitzen. Die einzige Gemeinsamkeit aller Gerätschaften wird der Internetanschluss sein, sagt space2go-Chef Christian Huthmacher voraus. „Deswegen drängt sich das Internet als zentrale Plattform für die Datenhaltung geradezu auf“, erläutert er die Logik hinter seinem neuen Sync-Dienst.

space2go stellt zur CeBIT (Halle 2, Stand D28) den weltweit ersten Onlinedienst zur Synchronisation von Datenbeständen zwischen Computern, Organizern und WAP-Handys vor. Damit lösen die beiden space2go-Gründer Christian Huthmacher und Matthias Hirschfeld ein Problem, das für Millionen von Menschen im Alltag immer drängender wird: den Abgleich von Informationen zwischen unterschiedlichen Geräten. Schon heute besitzt jeder Manager im Durchschnitt mindestens vier Geräte mit eigener Datenhaltung: Firmencomputer, Home-PC oder Notebook, Organizer und Handy. In vier Jahren soll jeder Durchschnittshaushalt über mindestens sechs Geräte mit eigenen Datenbeständen, die regelmäßig aktualisiert werden müssen, verfügen: vom Web-Fernseher bis zum WAP-Bordcomputer im Auto. Diesen boomenden Markt adressiert die space2go GmbH (Berlin).

Weitere Informationen: Christian Huthmacher, space2go.com GmbH
Charlottenstraße 66, 10117 Berlin, Fon: 030/5900670
Web: http://www.space2go.com, E-Mail: mailto:chuthmacher@space2go.com
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O Ich will ein Interview mit den Gründern von space2go führen.
O Mein Terminvorschlag für die CeBIT (Halle 2, Stand D28):


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