Shoptimizer.de schützt den stationären Einzelhandel vor den Onlineshops
05.03.2003, 14 Uhr - HighText Verlag
Shoptimizer.de schützt den stationären Einzelhandel vor den Onlineshops
b>Der Onlinehandel wächst, der Einzelhandel schrumpft: 3,5 Prozent weniger als im schon schwachen Jahr 2001 hat der deutsche Einzelhandel im vergangenen Jahr umgesetzt - nur 365 Milliarden Euro. Parallel wachsen die ECommerce-Umsätze in Deutschland drastisch.
Doch viele Onlineshops kämpfen mit Händen und Füßen gegen Umsätze. Die erfolgversprechensten Strategien zur Umsatzminimierung haben iBusiness und Ideal Observer jetzt veröffentlicht.
(press1: iBOT) - Die beiden Unternehmen bieten mit Shoptimizer
einen Optimierungsservice für Onlineshops an. Sie rufen deswegen die deutschen ECommerce-Unternehmen zu mehr Solidarität mit dem stationären Einzelhandel auf. Mit einem Zehn-Punkte-Programm zeigen sie, wie Online-Shops ihre eigenen Kunden vergraulen und den Offline-Fachgeschäften wieder zuführen kö
1. Feiern Sie das ganze Jahr Ostern:
Lassen Sie Ihre Besucher stets ein wenig suchen. Das überraschend Gefundene erscheint immer attraktiver als das Erwartete. Stringente Navigationen, Suchmöglichkeiten oder eindeutige Beschriftungen verderben nur die Entdeckerfreude.
2. Halten Sie Ihren Online-Shop schlank:
Bei Ihnen wird gekauft, nicht gelesen. Abbildungen, Druckversionen, Produkt-Vergleichslisten oder Beratungsangebote verlängern nur die Ladezeit und lenken vom Wesentlichen ab.
3. Erhalten Sie die Spannung beim Besucher:
Dann wird das Einkaufen erst zum Erlebnis. Lieferbedingungen, Zahlungsmöglichkeiten und Verfügbarkeit sollten erst ganz am Ende eines möglichst vielseitigen Bestellprozesses enthüllt werden. Das steigert den Spaß und vielleicht so manchem fällt am Ende nicht auf, dass er sechs Monate auf seine Bestellung warten muss. Bestellt ist bestellt.
4. Bleiben Sie im Hintergrund:
Schließlich geht es um Fakten, nicht um Menschen. Da stören Angaben und persönliche Kontaktmöglichkeiten zum Shop-Betreiber nur. Und wenn es schon sein muss: Kein Satz mehr, als es das Gesetz vorschreibt.
5. Finden Sie Ihren eigenen Weg:
Experimentieren Sie! Entfalten Sie Ihre persönliche Kreativität. Nutzen Sie Farben, Formen, Schriftarten und Clip-Art um Ihren Shop zu verschönern. Was bei anderen Erfolg verspricht, gilt für Sie noch lange nicht.
6. Versuchen Sie möglichst viele Daten zu sammeln:
Wenn der Besucher schon ein Formular ausfüllt: Warum nicht auch nach seinem Geburtsdatum, seinen Interessen und Hobbys fragen? Überlegen Sie, welche Formularfelder Ihnen noch einfallen. Die Besucher freuen sich bestimmt über Ihr Interesse.
7. Seien Sie unauffällig:
Wer etwas bestellen will, wird Ihren Warenkorb schon finden. Sicher möchte der Besucher noch einige Artikel mehr ordern oder sich weitere interessante Inhalte anschauen statt einfach nur den Bestellvorgang abzuschließen.
8. Vertrauenssiegel? - Hat heute doch jeder!:
Trusted Shop, Euro-Label - wer blickt da noch durch? Wenn nicht Sie, dann bestimmt auch kein Besucher. Und dass man Ihnen vertrauen kann, das sieht doch sowieso jeder.
9. Gehen Sie sparsam mit der Zeit Ihrer Besucher um:
Beantworten sie E-Mails nicht umgehend, Ihre Besucher bekommen gewiss auch viel zu viele E-Mails.
10. Glauben Sie keiner Statistik......die Sie nicht selbst gefälscht haben. Konversionsraten, Website-Traffic, Zielgruppen- oder Marktanalysen sind etwas für Menschen ohne Intuition. Und Ihre Intuition sagt Ihnen:
Es liegt nur an der globalen Wirtschaftslage, dass bei Ihnen nicht mehr bestellt wird.
Deswegen: Lassen Sie die Finger von Services wie Shoptemizer. Denn mit dieser umfassenden Logfile-Analyse können Sie ja Ihren Shop soweit verbessern, dass sie mehr Kunden gewinnen könnten, als Sie ursprünglich wollten.
Rückfragen: Daniel Treplin
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Über Shoptimizer:Der iBusiness Shoptimizer kombiniert eine intensive Analyse der klassischen Logfile-Daten mit einer tiefgehenden Analyse der Brennpunkte und der entscheidenden Seiten von Online-Shops. Er liefert: Allgemeine Kennziffern (Traffic-Daten, Konversionsrate), eine detailreiche Analyse über auffällige Nutzergruppen, eine Website-Analyse der entscheidenden Seiten des Angebots und bietet konkrete Empfehlungen zur Optimierung.
Über den HighText VerlagSeit zwölf Jahren berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen redaktionellen Online-Informationsangebot.
Die Publikationen des HighText Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New-Media-Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten, Erhebungen und Analysen sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven auf www.ibusiness.de
sowohl im täglichen Geschäft als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.
Über Ideal Observer: Das Unternehmen aus Boitze wurde im Sommer 2001 gegründet, um Unternehmen bei der Optimierung und Konzeption ihrer Websites zu beraten. Der Gründer, Dipl.-Psychologe Frank Reese, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Konzeption und Realisierung von Internet-Angeboten bei verschiedenen Multimedia-Unternehmen. Mit einem flexiblen Team aus Diplom-Psychologen, Software-Entwicklern und Designern hilft Ideal Observer bei der Site-Optimierung zur Erhöhung der Konversionsrate, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, der Analyse Ihrer Zielgruppen und Konzeption personalisierter Services, und der Schulung der Shop-MitarbeiterInnen.
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