Umfrage: Postbank und Sparkassen sind für Newmedia-Firmen bessere Hausbanken als Großinstitute
06.03.2003, 10 Uhr - HighText Verlag
Umfrage: Postbank und Sparkassen sind für Newmedia-Firmen bessere Hausbanken als Großinstitute
Zukunftsbranchen werden von deutschen Banken nach wie vor stiefmütterlich behandelt. Das ergab eine Umfrage der iBusiness-Redaktion unter den Interaktiv-Dienstleistern in
Deutschland. Am besten schnitt die Postbank ab.
(press1:iBOT) - Bei der Befragung der knapp 3.000 Dienstleistungsunternehmen schnitt am besten die Postbank (Note: 3,3) ab. Die Großbanken hingegen stoßen auf massive Kritik in der Branche. Die Commerzbank bildet mit einer Gesamtnote von 4,1 das Schlusslicht des Rankings.
Vor allem kleinere Multimedia-Firmen bemängeln, dass sich die Institute gegen Kleinkredite sperren würden. Dabei könnten gerade diese ‚Peanuts' helfen, kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbücken, bis der nächste Projektscheck vom Auftraggeber kommt. Denn die Auftragslage besonders für die kleinen und mittelständischen Dienstleistern ist gut, wie eine Erhebung der iBusiness-Redaktion zeigt.
Wie Newmedia-Unternehmen ihre Hausbanken beurteilen (Schulnoten, Quelle: iBusiness.de) | ||
---|---|---|
Platz | Institut | Note |
1. | Postbank | 3,3 |
1. | Sparkasse | 3,3 |
3. | Volks- und Raiffeisenbanken | 3,5 |
4. | Dresdner Bank | 3,9 |
5. | Deutsche Bank | 4,1 |
6. | Commerzbank | 4,3 |
Genaue Einzelbewertungen, Rankings und Analysen zum Thema Hausbanken der Multimedia-Branche finden Sie in der aktuellen Ausgabe der iBusiness Executive Summary (4/2003).
iBusiness Executive Summary, der Trendletter für interaktive Medien, erscheint im HighText-Verlag, München, und ist ein Exklusivservice für iBusiness-Premium-Mitglieder: http://www.ibusiness.de/premium/.
Rückfragen:
Joachim Graf
Wilhelm-Riehl-Str. 13
80687 München
Fon: (089) 578387-0
Fax: (089) 578387-99
http://www.hightext.de mailto:jg@hightext.de
Über den HighText Verlag
Seit mehr als 12 Jahren berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen redaktionellen Online-Informationsangebot.
Die Publikationen des HighText Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New-Media-Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten, Erhebungen und Analysen sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven auf www.ibusiness.de sowohl im täglichen Geschäft als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.
Pressekontakt:
HighText Verlag
Daniel Treplin
Schäufeleinstrasse 5
80687 München
Tel: (089) 578387-0
Fax: (089) 578387-99
dt@hightext.de
http://www.hightext.de
- Joachim Graf übernimmt Chefredaktion von ONEtoONE [31.08.2017, 08 Uhr]
- HighText Verlag und ONEtoONE geben umfassende Kooperation bekannt [08.05.2017, 12 Uhr]
- Kaum Smartphone-Besitzer laden Apps herunter [27.07.2016, 10 Uhr]
- Payment-Ranking 2016: Deutsches Startup schlägt die deutschen Banken [08.07.2016, 11 Uhr]
- Bei der digitale Transformation führt die Commerzbank deutlich [24.05.2016, 15 Uhr]
- Bei der digitale Transformation führt die Commercebank deutlich [24.05.2016, 11 Uhr]
- Deutsche Jugendliche verfolgen ihre Stars über viele Social-Media-Kanäle [11.05.2016, 09 Uhr]
- Mädchen in Deutschland: Mehr Snapchat als Facebook [09.05.2016, 09 Uhr]
- Deutsche sind zurückhaltend beim E-Commerce [04.05.2016, 09 Uhr]
- ECommerce-Umsatz im deutschen Einzelhandel in Deutschland besonders hoch [02.05.2016, 09 Uhr]