dmmv warnt: Gesetzesänderungen von vielen e-Commerce-Anbietern unterschätzt!
26.02.2002, 15 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
dmmv warnt: Gesetzesänderungen von vielen e-Commerce-Anbietern unterschätzt!Workshopreihe zu Schuldrechtsreform und Neuregelungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
(press1: iBOT) - Seit Beginn des Jahres gelten die neue Schuldrechtsreform sowie die Neuregelungen für den elektronischen Geschäftsverkehr. Vielen Freiberuflern und Unternehmern ist die Tragweite dieser Änderungen noch nicht bewußt. Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. bietet daher ab sofort Workshops an, in denen erfahrene Praktiker die Auswirkungen der Rechtsänderungen für den Electronic Commerce beschreiben und entsprechende Lösungen aufzeigen.
Elementare Konsequenzen hat die neue Schuldrechtsreform für Vertragsabschlüsse im e-Commerce. Hier sind vor allem die Aspekte Haftung, Gewährleistung und Verjährung massiv betroffen. e-Commerce-Anbieter und -Dienstleister müssen neben einschneidenden Veränderungen des Kauf- und Werkvertragsrechts vor allem eine erhebliche Verschärfung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Kauf nehmen. Der dmmv weißt auf die Bedeutung der Änderungen gerade für die Digitale Wirtschaft hin.
Um allen Interessierten einen optimalen Überblick über die relevanten Änderungen zu geben und dabei auch Lösungsansätze für die unternehmerische Praxis aufzuzeigen, bietet der dmmv in den nächsten Wochen Workshops in Düsseldorf, Köln, Hamburg, Berlin und München an. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden alle für e-Commerce und Internet-Dienstleistungen wesentlichen Änderungen des Schuldrechts und deren-Richtliniensowie die daraus resultierenden Folgen verdeutlicht. Die Teilnehmer sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Änderungen bei der Formulierung neuer Verträge zu berücksichtigen und so finanzielle Nachteile zu vermeiden.
Die Auftaktveranstaltung findet am 7. März 2002 in Düsseldorf (Courtyard Marriott Hotel) statt. Weitere Veranstaltungen folgen in München (27.3.), Hamburg (16.4.) und Berlin (23.4.).
Weitere Informationen unter
http://www.dmmv.de/download/bewerbungsflyer_df_0201081.pdf
Kontakt: dmmv services GmbH
Petra Andries / Tel. 0211 - 600 456-18; Fax: -33 / Mail: seminare@dmmv-services.de
Presse: Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Christoph Huneke / Tel. 0211 - 600 456-26; Fax: -33 / Mail: huneke@dmmv.de
Pressekontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Simona Haasz
Kaistr. 14
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 60 04 56 26
Fax: 0211 60 04 56 33
presse@bvdw.org
http://www.bvdw.org
- Internationale Gemeinschaft sagt Spam und gefährdenden Inhalten den Kampf an [17.12.2003, 15 Uhr]
- Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. wird Antrag auf Anerkennung gemäß Jugendmedienschutzstaatsvertrag stellen [16.12.2003, 15 Uhr]
- Auskunftsanspruch bei Copyright-Verstößen ist für Medienwirtschaft unentbehrlich [16.12.2003, 14 Uhr]
- World Summit Award beim Informationsgipfel in Genf verliehen [11.12.2003, 17 Uhr]
- dmmv: SPAM und gefährdende Inhalte zentrale Themen beim UN-Gipfel zur Informationsgesellschaft [10.12.2003, 12 Uhr]
- multiXmas 2003: Top-Event der Medien- und Kommunikationsbranche zum Jahresausklang [01.12.2003, 14 Uhr]
- Virtuelle Gutscheine auf dem Vormarsch [25.11.2003, 14 Uhr]
- Erhöhung der Künstlersozialabgabe hat schwerwiegende Folgen [24.11.2003, 13 Uhr]
- Interaktives Fernsehen in Deutschland: Marktteilnehmer bremsen sich gegenseitig aus [11.11.2003, 16 Uhr]
- Pauschalabgaben ebnen DRM-Systemen den Weg [06.11.2003, 08 Uhr]