dmmv und nbng unterstützen Existenzgründer in der Digitalen Wirtschaft

21.03.2002, 13 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


dmmv und nbng unterstützen Existenzgründer in der Digitalen Wirtschaft
(press1: iBOT) - Düsseldorf, 21. März 2002

Mehr als 50 Gründer aus der Internet- und Multimediabranche haben das Beratungsangebot des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) e.V. im Rahmen seiner Gründungsinititative "new business network germany" (nbng) genutzt. In drei intensiven Workshops zum EU-geförderten Projekt "Check your Chances" haben "ältere" Existenzgründer ihre Erfahrungen mit jungen Start-up-Unternehmern ausgetauscht. Das Projekt wird in insgesamt vier europäischen Ländern durchgeführt. Den Auftakt bildete die inzwischen abgeschlossene Workshopreihe in Deutschland, für die der dmmv verantwortlich zeichnet.

Die Workshops in Köln, Hannover und Berlin simulierten den Sprung über die beiden Hürden "Planung und Konzeption der Unternehmensausrichtung" und "Finanzierung des Unternehmens" anhand des fiktiven Unternehmens "Move GmbH". In diesem Rahmen konnten die Teilnehmer u.a. Problemstellungen aus ihren eigenen Unternehmen schildern, für die von den Finanzexpertinnen Zypora Kupferberg und Antje Rödel (Kupferberg Consulting, Köln) Lösungsansätze erarbeitet wurden.

Auch nach Ende des EU-Projekts stellt der dmmv umfangreiche Beratungsangebote für Entrepreneurs zur Verfügung:
Ende März werden die Check-your-Chances-Ergebnisse von Projektträger Salzburg Research unter http://www.checkchances.org   ins Netz gestellt. In dieser Datenbank können zukünftige Gründer die Erfahrungen der "alten Hasen" abrufen und gleichzeitig einen eigenen Businessplan erstellen.

Da sich das Interesse der Start-up-Unternehmer jetzt verstärkt auf öffentliche Fördermittel richtet, bietet der dmmv weitere Workshops zum Thema "Public Media Finance" an. Die bewährte Zusammenarbeit mit Kupferberg Consulting wird hier neu aufgelegt (Link: http://www.dmmv.de/shared/data/pdf/bewerbungsflyer_ws_berlin_020514_020515_v01.pdf   . Im Fokus der Workshops stehen vor allem konkrete Tipps zu verschiedenen Förderangeboten.

Bei allen schon auf dem Markt etablierten Unternehmen stellt sich mit wachsender Auftragslage auch die Frage nach Alternativen zu einer reinen eigenkapitalgedeckten Finanzierung. Die Fülle der Finanzierungsmodelle, insbesondere das breite Sprektrum an öffentlichen Mitteln, stellt die Führungskräfte bei der Auswahl vor eine große Herausforderung. Anhand von Praxisbeispielen geben die Referenten ihre Erfahrungen an die Teilnehmer weiter und beantworten aufkommende Fragen zur Thematik.

Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger von etablierten Firmen. Die aufgezeigten Praxisbeispiele beziehen sich auf Unternehmen die im Medien-, Multimedia- und IT-Umfeld angesiedelt sind. Den Auftakt bildet ein zweitägiger Workshop am 14. und 15. Mai 2002 in Berlin.

Anmeldungen und Weitere Infos:
http://www.dmmv.de/shared/data/pdf/bewerbungsflyer_ws_berlin_020514_020515_v01.pdf  
Weitere Termine:
11.-12. Juli 2002 in Hamburg
22.-23. August 2002 in München


Kontakt:
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Christoph Huneke, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto:huneke@dmmv.de  

Check Out: http://www.dmmv.de/de/7_pub/homepagedmmv/presse.cfm  
Wir über uns:
Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft. Hierzu gehören alle Marktteilnehmer, deren wesentlicher Geschäftszweck die Schaffung, Entwicklung, Verarbeitung, Veredelung, Speicherung oder Distribution interaktiver digitaler Inhalte, Produkte und Services ist, unabhängig von der technischen Plattform (z.B. Internet, Mobile, etc.).

Die mehr als 1.300 Mitglieder des dmmv sind in den Sektoren Internet- & Multimedia-Dienstleister, Softwareentwickler, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Diente, Internet Agenbote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bundesweit insgesamt mehr als 1.700 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- u. ordnungspolitischen Belangen.

Als der maßgebliche Berufsverband der Internet- und Multimedia-Industrie entwickelt der dmmv Aus- u. Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder.

Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.
In jedem seiner über 30 Gremien zu Fachthemen bietet der dmmv ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.dmmv.de). Mit Foren, Mailinglisten, Voting und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfügung.

Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem dmmv gelungen, ein starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.""

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Pressekontakt:

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Simona Haasz
Kaistr. 14
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 60 04 56 26
Fax: 0211 60 04 56 33
presse@bvdw.org
http://www.bvdw.org

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