"Generation M": dmmv zur Personal- und Gehaltsentwicklung in der Digitalen Wirtschaft

PRESSEMITTEILUNG

"Generation M": dmmv zur Personal- und Gehaltsentwicklung in der Digitalen Wirtschaft
Duesseldorf, 13. Juni 2002

(press1: iBOT) - Aktiver denn je ist der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. in diesem Jahr auf der Kölner Medien-Nachwuchsmesse "Generation M", die vom 19. bis 21. Juni 2002 als Teil des medienforum.nrw und vom 22. bis 23. Juni 2002 als Teil des Medienbürgerfestes stattfindet. Der dmmv informiert Arbeitgeber und Arbeitnehmer an seinem Stand in der Lobby der Halle 5 u. a. über die aktuelle Gehaltsstruktur der Branche. Auch für Existenzgründer hält der dmmv Praxishilfen in Form einer kostenlosen CD-ROM bereit. Zudem ist er bei insgesamt drei Podiumsdiskussionen vertreten.

Für Existenzgründer ist der dmmv-Stand in diesem Jahr ein wichtiger Anlaufpunkt auf der "Generation M": Kostenlos verteilt der dmmv die CD-ROM des EU-geförderten Projekts"Check your Chances". Die Erfahrungen "alter Hasen", die erfolgreich ihre Geschäftsideen umgesetzt haben, sind hier verarbeitet. Die englischsprachige CD-ROM soll Existenzgründer in ganz Europa bei der Aufstellung eines Businessplans unterstützen.

Bereits vor der Veröffentlichung des Gehaltsspiegels 2002 können sich Interessierte mit Hilfe eines Vorab-Exemplars einen Überblick über die Gehaltsentwicklung in der Digitalen Wirtschaft verschaffen, der auf der Basis von mehr als 3000 Angestelltenverhältnissen erhoben wurde. Der Gehaltsspiegel wird voraussichtlich Ende Juni erscheinen.

Erste Ergebnisse des Gehaltsspiegels stehen auch im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "Das habe ich mir verdient! Ausbildung - Weiterbildung - Gehaltsverhandlung" mit den Podiumsgästen
· Konstantin von Ahlefeld (Geschäftsführer MAP GmbH und Vorsitzender des Verbandes der Verbandes der Fernseh- Film-und Videowirtschaft e.V.)
· Dr. Lutz Goetz (Abteilungsleiter für Aus- und Weiterbildung, Forschung, dmmv)
· Dieter Seifert (Schwerpunkt Beratung, Fachbereich Medien, ver.di NRW)
am Freitag, den 21. Juni 2001 von 12:30 - 13:30 im Raum 1 in der Generation M- Halle 5.1, KölnMesse.

Die Qualität von Weiterbildungsangeboten ist das Thema des Panels "Wahre Bildung - Ware Bildung -Warentest" mit den Podiumsgästen:
· Konstantin von Ahlefeld (Geschäftsführer MAP GmbH und Vorsitzender des Verbandes der Verbandes der Fernseh-Film-und Videowirtschaft e.V.)
· Dr. Lutz Goertz (Abteilungsleiter für Aus- und Weiterbildung, Forschung, dmmv)
· Ekkehard Gerlach (Geschäftsführer Medienakademie Köln GmbH)
· Dierk Ladendorff (Projektleitung ServiceDigitaleArbeit, Bildungswerk Medien e.V. Hamburg und dmmv-Vertreter)
· Dr. Susanne Stracke-Neumann (Projektleiterin und Hochschulkontakte, Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union dju, ver.di)
· Andreas Orru (Geschäftsführer CERTQUA)
· Moderation: Dr. Lutz P. Michel (MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung)
am Freitag, den 21. Juni 2001 von 11:00 - 12:00 in Raum 2 in der Generation M- Halle 5.1, KölnMesse.

Bereits am Donnerstag präsentiert das Koordinationszentrum aim das Panel "Flüchten oder standhalten? Personalentwicklungsstrategien nach dem Boom" mit den Podiumsgästen:
· Christoph von Dellingshausen (Geschäftsführer BBDO interactive)
· Dr. Ina Fliegen (Director Human Resources, planetactive GmbH)
· Dr. Lutz Goertz (Referent Personal und Forschung, Abteilungsleiter Bildung und Forschung, dmmv)
· Nobert Huchler (Diplomand und Projektmitarbeiter, Arbeitsbereich Soziologie der Arbeit, Lehrstuhl Prof. Dr. Urich Beck, Unversität München)
· Moderation: Dr. Lutz P. Michel (Inhaber und Geschäftsführer MMB Institut für Medien- und Kompezenzforschung)
In diesem Panel wird die momentane Arbeitsmarktsituation der Digitalen Wirtschaft und die Gefahr des "Abwanderns" in andere Branchen diskutiert. Die Podiumsdiskussion findet statt am Donnerstag, den 20. Juni 2001 von 14:00 - 15:00 im Raum 1 in der Generation M- Halle 5.1, KölnMesse.

Alle Schüler, Studierende, Weiterbildungsinteressierte, Existenzgründer und alle Journalisten sind herzlich zu den Terminen und zur Beratung am dmmv-Stand eingeladen.

Kontakt:
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Dr. Lutz Goertz, Abteilungsleiter Aus- und Weiterbildung, Forschung
Tel. 0211 600 456 -29, Fax: -33
mailto: goertz@dmmv.de  
Presse:
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Christoph Huneke, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto: huneke@dmmv.de  
Check Out: http://www.dmmv.de/de/7_pub/homepagedmmv/presse.cfm  
Wir über uns:
Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft. Hierzu gehören alle Marktteilnehmer, deren wesentlicher Geschäftszweck die Schaffung, Entwicklung, Verarbeitung, Veredelung, Speicherung oder Distribution interaktiver digitaler Inhalte, Produkte und Services ist, unabhängig von der technischen Plattform (z.B. Internet, Mobile, etc.).

Die mehr als 1.300 Mitglieder des dmmv sind in den Sektoren Internet- & Multimedia-Dienstleister, Softwareentwickler, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Diente, Internet Agenbote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bundesweit insgesamt mehr als 1.700 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- u. ordnungspolitischen Belangen.

Als der maßgebliche Berufsverband der Internet- und Multimedia-Industrie entwickelt der dmmv Aus- u. Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.

In jedem seiner über 30 Gremien zu Fachthemen bietet der dmmv ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.dmmv.de). Mit Foren, Mailinglisten, Voting und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfügung.

Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem dmmv gelungen, ein starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.