Nicht nur gegen Schmerzen: Wie Vitalpilze bei Fibromyalgie für mehr Lebensqualität sorgen
05.03.2024, 13 Uhr - MykoTroph
(press1) - 5. März 2024 - Andauernde Schmerzen und eine Vielzahl an unterschiedlichen Beschwerden bestimmen den Alltag bei Fibromyalgie. Sanfte Erleichterung bringen Vitalpilze, die dem Körper zu mehr Balance verhelfen.
Von Fibromyalgie Betroffene müssen lernen, mit andauernden Schmerzen zu leben. Wörtlich bedeutet Fibromyalgie "Muskel-Faser-Schmerz", worin das Leitsymptom deutlich abzulesen ist: Chronische Schmerzen, die vorrangig in Muskeln und an Sehnenansätzen im Bereich von Nacken, Rücken, Brustkorb sowie in den Arm- und Beingelenken auftreten. Doch sind dies bei Weitem nicht die einzigen Beschwerden, die mit dem eher als Syndrom zu betrachtenden Krankheitsbild einhergehen. Es gibt verschiedene Symptome im Bereich des Zentral- und vegetativen Nervensystems, des Immunsystems, im Hormonhaushalt und im Magen-Darmtrakt. Hierzu zählen unter anderem Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Depressionen, Reizdarm mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, verschiedene vegetative Symptome, Konzentrationsstörungen, verzögerte Erholung nach Belastung und vieles mehr. Offiziell sind zwischen zwei und vier Prozent der Deutschen von Fibromyalgie betroffen. Experten gehen allerdings von einer hohen Dunkelziffer aus, da die Diagnose nur schwer zu stellen ist. Vorrangig müssen hierbei ähnliche Krankheitsbilder wie das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ausgeschlossen werden. Heilbar ist Fibromyalgie
nicht. Doch gibt es viele Maßnahmen, die Betroffene ergreifen können, um ihre Leiden zu lindern und Lebensqualität zurückzugewinnen. Vitalpilze
wie Pleurotus, Reishi und Hericium sind eine Option aus der Naturheilkunde, die sehr spezifisch eingesetzt werden können. Ihre Inhaltsstoffe tragen sowohl zur Linderung der Symptome als auch zur Stabilisierung der entgleisten physischen Prozesse bei.
Wenn Stress krank macht
Einer der Vitalpilze, der Menschen mit Fibromyalgie Erleichterung verschafft, ist der Pleurotus. Er wirkt dem typischen Symptom, den Muskel-Faser-Schmerzen, entgegen. Das schafft er durch seine muskelentspannenden und sehnenstärkenden Eigenschaften. Auch wenn die Wissenschaft bis heute noch nicht weiß, worin genau die Ursachen der Erkrankung liegen, so gilt doch ein enger Zusammenhang mit hoher Stressbelastung in der Kindheit wie auch in der Gegenwart als gesichert. Das können frühkindliche Traumata und eine emotional belastende Familiensituation sein. Vor dem konkreten Ausbruch der Erkrankung stehen nicht selten stark beanspruchende Lebenssituationen. Darum helfen vor allem solche Vitalpilze, die ausgleichend und beruhigend auf den Körper wirken. Hierzu zählen beispielsweise Reishi und Hericium, die bei typischen Symptomen wie Erschöpfung, vegetativen Symptomen und Schlafproblemen Abhilfe schaffen. Zudem konnte bei Fibromyalgie-Betroffenen immer wieder eine hohe oxidative Stressbelastung mit Beeinträchtigungen im Energiestoffwechsel nachgewiesen werden. Das erklärt die schnelle Erschöpfbarkeit der PatientInnen. Der Cordyceps stellt hierbei eine sehr gute Unterstützung dar, er ist kraftspendend und verleiht Energie. Sowohl der Cordyceps als auch der Reishi sind reich an Stoffen, die den oxidativen Stress reduzieren. Insgesamt handelt es sich aber um ein sehr heterogenes Krankheitsbild, weshalb immer individuell eine passende Behandlung konzipiert werden muss. Das renommierte MykoTroph Institut bietet zu diesem Zweck eine kostenlose telefonische Beratung
an. Hier bekommen Betroffene maßgeschneiderte Empfehlungen zu Heilpilzen, die die Lebensqualität verbessern.
Sanfte Hormonregulation durch Vitalpilze
Wenn man sich die Gruppe der Erkrankten genauer ansieht, fällt auf, dass zu 90 % Frauen betroffen sind. Dabei treten die ersten Symptome häufig im 4. Lebensjahrzehnt auf und erreichen nicht selten ihren Höhepunkt rund um die Wechseljahre. Das legt einen Zusammenhang zum Hormonhaushalt nahe. An dieser Stelle können Heilpilze eine große Hilfe sein, da sie dem Ungleichgewicht der Hormone entgegenwirken. Sie regulieren sowohl die Sexualhormone (Cordyceps) als auch die Schilddrüsenfunktion (Reishi). Fibromyalgie-Betroffene leiden häufig an einer Unterfunktion der Schilddrüse. Vitalpilze helfen zudem den nicht selten bestehenden Serotoninmangel auszugleichen. Das fehlende Serotonin erhöht die Schmerzsensibilität besonders im Verdauungstrakt. Viele Patienten haben Reizdarmsymptome und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Mit Heilpilzen lässt sich auch an diesen Punkten sehr gut ansetzen. So pflegen sie eine gesunde Darmflora, unterstützen die Schleimhäute im Verdauungstrakt und stärken die für die Entgiftung wichtigen Organe Nieren und Leber. Die Mischung aus Reishi und Pleurotus ist zudem bekannt dafür, allergische Reaktionen einzudämmen. Allein ein Rückgang der Begleitsymptomatik kann bei einer Fibromyalgie große Erleichterung bringen und den allgemeinen Stresslevel herunterfahren.
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