Neue Studie über Arzt-Medien

08.10.2004, 17 Uhr - eRelation AG


(press1: Health Relations) Was Sie schon immer wissen wollten: Warum manche Werbeträger der ärztlichen Fachpresse mehr gebucht werden als andere. Oder: Warum Ärzte als Leser treuer sind als die Anzeigenkunden der ärztlichen Fachpresse. Neugierig?
Dann empfiehlt sich die Lektüre der Untersuchung "Medienverhalten von Ärzten und Mediaentscheidern", die New Business Pharma Relations vom April bis Juni dieses Jahres durchgeführt hat. Befragt wurden in dieser Verlags-Eigenstudie zum einen niedergelassene Ärzte für Allgemeinmedizin, Praktiker und niedergelassene Internisten, also die sogenannte API-Zielgruppe, zum anderen Mediaverantwortliche für medizinische Fachwerbung in der pharmazeutischen Industrie (zum Großteil Produktmanager).

Neu am Studienansatz ist nun nicht, dass die Ärzte befragt wurden. Die Ergebnisse korrelieren denn auch stark mit den Ergebnissen der jährlich durchgeführten und als valide Datenbasis anerkannten LA-MED. Neu ist hingegen, dass die dem Arzt gestellten Fragen (bis auf eine zusätzliche Sonderfrage) auch den Mediaentscheidern gestellt worden sind: In der Korrelation beider Ergebnisströme liegt nun die Würze der Studie. Denn erstmals wird klar, warum manche ärztliche Fachmedien weit besser (oder auch schlechter) gebucht werden als andere - und zwar unabhängig ihrer eigentlichen, durch die LA-MED dokumentierten Reichweite. Denn Reichweitendaten sind offenbar nur ein Kriterium, das andere... Doch lassen Sie sich überraschen.
Indes: Die eigentlichen Gründe für das unterschiedliche Verhalten will die Untersuchung, die die Pharma-Relations-Redaktion in dieser Sonderbeilage exemplarisch beleuchtet, gar nicht hinterfragen. Die nötigen Rückschlüsse soll jeder Leser für sich selbst ziehen.

Dafür soll aber aufgezeigt werden, wo die unterschiedlichen Einschätzungen der Zielgruppe Nummer 1 "Arzt" und der Zielgruppe Nummer 2 "Mediaentscheider" zu finden sind. Oder war es umgekehrt? Manchmal - dieses Statement sei erlaubt - fragt man sich, wer wohl die eigentliche Zielgruppe eines Mediums ist. Vice Versa: Oder warum einige Medien anscheinend die Ansprache, sprich die regelmäßige Belieferung der Zielgruppe Mediaentscheider, offenbar sträflich vernachlässigt.

Interessante Erkenntnisse finden Sie in dieser 16seitigen Sonderbeilage, die der Oktober-Ausgabe als Verlags-Beilage beigelegt ist (zu beziehen zur Schutzgebühr von 4 EUR zzgl Versand unter mailto:mutschler@pharma-relations.de   .)

Weit mehr Details finden sich natürlich im ausführlichen, über 80 Seiten starken Berichtsband, der für 290 EUR zzgl. Versand im Shopbereich von www.pharma-relations.de online bestellbar ist.


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