Neue Health-PR-Agentur: Effizienz und mehr

15.10.2004, 08 Uhr - eRelation AG


(press1 4.10.2004) Wer heutzutage von "Integrierter Kommunikation" als neuentdecktem USP seiner Agentur spricht, hat entweder früher seinen Job nicht gemacht oder er setzt auf Unkenntnis seiner Gesprächspartner und vertraut auf die Blendwirkung schlagwortartiger Wortkombinationen. Das sagen zwei Kommunikationsprofis, die sich jetzt unter dem neuen Dach "trio-westag public services" (Köln/Bonn) gefunden haben.

Seit wenigen Wochen gibt es am deutschen PR-und Kommunikationshimmel einen neuen-alten Namen: Die traditionsreiche Kölner Werbagentur trio-westag GmbH hat sich mit ihrer Tochter "Marken und Medien" mit der seit 1995 von Bonn aus tätigen klassischen PR-Agentur Public Services zur trio-westag public services zusammengeschlossen. Geleitet wird die Gesellschaft bürgerlichen Rechts gemeinsam von den jeweiligen Inhabern der Stammagenturen: Anke Heiser, Geschäftsführerin von Public Services, und Dr. Joachim Kuna, Chef der seit letztem Herbst zur trio-group (Mannheim/München/Köln) gehörenden trio-westag GmbH.

Knappe Budgets fördern Kreativität
Der Grund des Zusammenschlusses ist zugleich Programm der neuen Agentur. Anke Heiser sagt: "Wir reden nicht nur von 'Integrierter Kommunikation‘, wir tun es." Und fügt hinzu: "Als klassische PR-Agentur haben wir schon immer vertikal, horizontal und zeitlich integriert gedacht und gehandelt. Alles andere bedeutet Beschränkung der angestrebten Effektivität und Verzicht auf das Optimum an Effizienz der eingesetzten Instrumente." Dr. Joachim Kuna sieht jetzt in der auch nach außen hin dokumentierten Verbindung zwischen Werbe- und PR-Kommunikation noch bessere Voraussetzungen, "Kommunikationsaufgaben geradliniger und aus einem Guss zu lösen. Effizienz allein reicht nicht, wir wollen ein Höchstmaß an Effektivität erzielen, also das Optimum an Wirksamkeit aller Bausteine. Darauf hat ein Kunde angesichts knapper Budgets ein selbstverständliches Recht."
Mit dem Netzwerk der trio-group sind jetzt beste Voraussetzungen geschaffen, um dem selbstgesteckten Anspruch gerecht zu werden. In diesem Agenturverbund mit rund 100 Mitarbeitern an nunmehr vier Standorten bündeln sich jahrelanges Know-how in der Markenstrategie und Markenführung. "Intensive Markenkommunikation" nennt das Albertus Magoley, einer der drei Gründer der trio-group.

Erwartungshorizont abstecken
Um die Knackpunkte in einer anstehenden Kommunikationsaufgabe herauszufiltern, verlässt sich das neue Geschäftsführer-Duo gerne auf das Instrument "Marketing Council". Dabei werden mit dem Kunden zu einem frühen Zeitpunkt, in der "noch alles im Fluss" ist, wie Kuna sagt, in einem halb- bis eintätigen Workshop alle Aspekte und Facetten der anstehenden Aufgabe durchleuchtet. "Das hat für den Kunden den großen Vorteil, dass er noch vor der eigentlichen Zusammenarbeit seine Partner auf Agenturseite intensiv kennenlernen kann." Für Anke Heiser ist dieses Vorgehen zudem eine wichtige Hilfestellung, "um bei der Konzeption nicht übers Ziel hinaus zu schießen oder mit falschen Instrumenten an den Start zu gehen". Dazu zählt dann auch, von vornherein den Erwartungshorizont zu beschreiben. "Nichts ist für beide Seiten unbefriedender, wenn Erwartungen oder gar Versprechungen im Raum stehen, die sich nachher als Luftbuchungen erweisen", sagt Kuna.
Anke Heiser umschreibt die Stärke ihres Teams in der zielgruppenadäquaten und aufmerksamkeitsstarken Aufbereitung von komplizierten und damit häufig auch wenig medienwirksamen Sachverhalten. Das war die Grundlage für den Erfolg sowohl in der Fach- wie in der Endverbraucherkommunikation zu Themen aus der Pharma-/Gesundheits- wie auch der Food- und Nonfood-Branche. "Seit vielen Jahren arbeiten wir im Umfeld von Diabetes, aber auch für Kunden aus der Ernährungs- und Bauwirtschaft", sagt Heiser und empfand immer als Glückfall. "Denn Diversifikation hält wach, neugierig und beweglich."

Kontakt: Anke Heiser, Trio-Westag Public-Services, Bonn. Tel. 0228/9692270, email: mailto:a.heiser@trio-westag-ps.de  


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