Wertvolle Tipps für den Kampf gegen lästige elektronische Post
06.09.2004, 16 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Wertvolle Tipps für den Kampf gegen lästige elektronische Post
FSM und DIHK haben Ratgeber zum Thema E-Mail-Spam entwickelt
(press1: iBOT) - Berlin, 06.September 2004
Die Flut unverlangt zugesendeter E-Mails nimmt stetig zu. Internetnutzern entstehen weltweit jährlich Schäden in Höhe von circa 10 Milliarden Euro durch Spam-E-Mails. Die Tendenz ist steigend. Vor allem für Unternehmen ist Spam mit enormen wirtschaftlichen Schäden verbunden. Aber auch Privatpersonen haben unter dem hohen Aufkommen von Spam-E-Mails zu leiden. Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia (FSM) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) haben daher gemeinsam eine Aufklärungsbroschüre zum Thema E-Mail-Spam entwickelt.
Die Broschüre soll sowohl Unternehmer als auch Privatpersonen umfassend über die Problematik unverlangt zugesendeter E-Mails aufklären und dazu beitragen, die Sensibilität und das Sicherheitsbewusstsein bei den Empfängern von Spam-E-Mails zu erhöhen. Daher beinhaltet der Ratgeber einerseits wichtige Informationen zur Rechtslage und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten, gegen Spammer vorzugehen. So sind beispielsweise relevante Beschwerdestellen aufgeführt. Andererseits vermittelt die Broschüre wertvolle praktische Tipps, wie Privatpersonen und Unternehmer sich am effektivsten vor der unerwünschten elektronischen Post schützen können. Erklärt wird weiterhin, welche Maßnahmen bezügliche des Schutzes vor Viren oder ähnlichem getroffen werden sollten.
Der Ratgeber kann über die Website des DIHK bestellt werden (www.dihk.de/publikationen
).
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter ist ein Verein, der sich in erster Linie dem Jugendschutz und der Bekämpfung illegaler und jugendgefährdender Inhalte in Online-Medien widmet. Eine der wesentlichen Aufgaben der FSM ist es, Nutzern umfassendes Aufklärungsmaterial zum Thema "Sicherheit im Internet" zur Verfügung zu stellen. In diesem Bereich arbeitet der Verein regelmäßig mit anderen relevanten Institutionen wie beispielsweise dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag zusammen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Frau Isabell Rausch, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V., Tel. 030 - 29 35 06 88, E-Mail: rausch@fsm.de
Pressekontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Simona Haasz
Kaistr. 14
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 60 04 56 26
Fax: 0211 60 04 56 33
presse@bvdw.org
http://www.bvdw.org
- dmmv-Gehaltsspiegel 2002: Jahresgehälter trotz Konsolidierung gestiegen [23.07.2002, 18 Uhr]
- dmmv bietet kostenlose Infos für Existenzgründer [11.07.2002, 12 Uhr]
- Einsendeschluss zum fuehrenden europaeischen Multimedia-Wettbewerb verlaengert [09.07.2002, 18 Uhr]
- dmmv veröffentlicht Stellungnahme zum SMS-Marketing [19.06.2002, 14 Uhr]
- dmmv spricht Empfehlung fuer sauberes Suchmaschinenmarketing aus [19.06.2002, 11 Uhr]
- Vom Dialog zum Roundtable - dmmv und DGB bringen E-Learning-Produzenten und -Nutzer an einen virtuellen Tisch [19.06.2002, 10 Uhr]
- Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia: Keine Lizenzpflicht für Selbstkontrolle im Internet! [14.06.2002, 15 Uhr]
- "Generation M": dmmv zur Personal- und Gehaltsentwicklung in der Digitalen Wirtschaft [14.06.2002, 10 Uhr]
- Noch kein tragfähiges UMTS-Geschäftsmodell in Sicht [11.06.2002, 17 Uhr]
- dmmv veröffentlicht Grundlagenwerk zum Gestalten und Betreiben von Online-Shops [10.06.2002, 13 Uhr]