Gesucht? Gefunden! Suchmaschinen-Marketing immer beliebter

BVDW-Roadshow: Experten liefern kompakte Informationen für die Praxis

(press1:iBOT) Der Erfolg von Suchmaschinen-Marketing hat sich unter den Marketing-Verantwortlichen in Deutschland längst herum gesprochen. In den letzten Monaten hat die Berichterstattung über dieses responsebasierten Marketinginstruments weite Kreise gezogen. Umso erstaunlicher ist es, dass das Potenzial in vielen Fällen immer noch nicht richtig eingeschätzt und eingesetzt wird. Mit der Neuauflage der Roadshow zum Thema Suchmaschinen-Marketing bietet der gleichnamige Arbeitskreis des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hier Abhilfe. Bereits die erste Roadshow im vergangenen Herbst war auf sehr großes Interesse gestoßen. Angesichts der steigenden Budgets für Suchmaschinen-Marketing dürfte sich das kaum geändert haben. In kompakten Veranstaltungen liefern Experten alle Informationen, wie sich Unternehmen über die wichtigste Orientierungshilfe im Internet, die Suchmaschinen, finden lassen können.

Berlin, 13. April 2005
Besonders interessant ist Suchmaschinen-Marketing für die Unternehmen, weil klassisches Marketing hier sozusagen auf den Kopf gestellt wird. Das Prinzip der Kundensuche durch die Unternehmen wird umgekehrt. Dort, wo potentielle Kunden Dienstleistungen und Produkte suchen, können Unternehmen sich finden lassen, indem sie ihre Angebote geschickt platzieren. Nicht selten wird dabei jedoch die Hilfe von zweifelhaften Anbietern in Anspruch genommen. Wie die Rechtsprechung zeigt ein kontraproduktives Vorgehen. Wo das sogenannte Suchmaschinen-Spamming nicht mit empfindlichen Strafen belegt wird, endet es zumindest mit der dauerhaften Entfernung aus den Trefferlisten der jeweiligen Suchmaschinen.

Um interessierten Kunden Orientierung im teils verwirrenden Markt der Suchwort-Vermarktung und Suchmaschinen-Optimierung zu geben, hat der BVDW in einem ersten Schritt bereits im vergangenen Jahr mit großem Erfolg eine Zertifizierung für Agenturen eingeführt, die Suchmaschinen-Marketing anbieten. Nun folgt mit der Neuauflage der Roadshow Suchmaschinen-Marketing der nächste Schritt. BVDW-Experten liefern hier Antworten auf wichtige Fragen, wie etwa

• Welche Relevanz hat Suchmaschinen-Marketing im Marketing-Mix erfolgreicher Unternehmen?
  
• Welche Erfolge lassen sich mit Suchmaschinen-Marketing überprüfbar erzielen?
  
• Wie lassen sich Erfolge messen?
  
• Was zeichnet seriöse Anbieter aus?
  
• Wie gelangt ein Unternehmen mit seriösen Mitteln auf die besten Plätze in den Suchmaschinen?
  
• Wie bleibt es in den Ranglisten mittel- und langfristig auf einem der vorderen Plätze?

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. informiert in seiner bundesweiten Veranstaltungsreihe über Einsatzmöglichkeiten und Erfolgskriterien des seriösen Suchmaschinen-Marketings. Dabei haben interessierte Unternehmen auch die Möglichkeit, sich einen Überblick über den Angebotsmarkt zu verschaffen und unmittelbar mit den Anbietern ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss an die Vorträge zu Fakten, Instrumenten und Erfolgskontrolle besteht die Möglichkeit beim lockeren Get-Together mit den Referenten die neuesten Trends zu diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Marketingleiter, Vertriebsleiter, E-Business-Verantwortliche und Geschäftsführer kleinerer, mittelständischer Unternehmen.

Den Auftakt liefert die Veranstaltung in Hamburg am 25. April, es folgen die Städte Düsseldorf (9.5.), Frankfurt/Main (11.5.), München (12.5.) und Stuttgart (15.6.). Begin ist jeweils um 18 Uhr. Neben den Arbeitskreisleitern Christian Vollmert (luna-park GmbH) und Harald R. Fortmann (24/7 Real Media Deutschland) werden weitere Experten zu Wort kommen.

Informationen und Anmeldung zur Roadshow Suchmaschinen-Marketing unter: > http://www.bvdw-sem.de  
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Heide Dombrowski, Leiterin der Geschäftsstelle Berlin
Tel. 030 88 00 78 -32; Fax: -33
mailto:dombrowski@bvdw.org

Presse:
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org    
Die Pressemitteilung zum Download finden Sie unter:
> http://www.bvdw.org/ww/de/7_pub/aktuelles/pressemitteilungen.cfm    
Wir über uns:
Mit Beschluss der zwölften Mitgliederversammlung heißt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. künftig Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Der BVDW ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft mit mehr als 940.000 Beschäftigten. Die rund 900 Mitglieder des BVDW sind in den Sektoren Internet- und Multimedia-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und - handel, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Dienste und Internetangebote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bundesweit insgesamt rund 1.400 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- und wirtschaftspolitischen Belangen.

Als der maßgebliche Berufsverband entwickelt der BVDW Aus- und Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.

Der BVDW bietet den wichtigsten Branchensegmenten in eigenständigen Fachgruppen zu den Themen Aus- und Weiterbildung, Agenturen, Dienstleister, E-Commerce, E-Content/E-Services, Online-Vermarktung und Softwareindustrie ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.bvdw.org). Mit Foren, Mailinglisten, Votings und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfügung. Die inhaltliche Arbeit wird in mehr als 20 Arbeitskreisen und Projektgruppen vorbereitet.

Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem BVDW gelungen, eine starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.

* BVDW-Mitglieder und die vom BVDW politisch vertretenen Unternehmen des Netzwerks der Digitalen Wirtschaft