Tobias Kirchhofer erweitert BVDW-Gesamtvorstand

Stärkere Präsenz in der Region Frankfurt/RheinMain
(press1) - Düsseldorf/Frankfurt, 17. Mai 2005
Der Gesamtvorstand des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat ein neues Mitglied: Tobias Kirchhofer, Geschäftsführer der BLUE MARS - Gesellschaft für digitale Kommunikation mbH. Kirchhofer möchte vor allem der Region Frankfurt/RheinMain eine sichtbare Präsenz innerhalb des Bundesverbands verschaffen.

Internet- und Multimedia-Agenturen bilden seit der Gründung des BVDW 1995 eine wichtige Säule des Branchenverbands. Mit der Ernennung von Tobias Kirchhofer bekommt dieses Branchensegment einen weiteren Fürsprecher. Der 42-jährige ist seit Jahren eine der treibenden Kräfte des Medienmittwochs. Der BVDW soll bei dieser einmal monatlich statt findenden Veranstaltungsreihe, die im Großraum Frankfurt in weiten Kreisen etabliert ist, regelmäßig eingebunden werden. "Mir geht es vor allem darum, digitale Themen und Trends in alle Bereiche von Gesellschaft und Wirtschaft zu transportieren - hierfür ist der BVDW als bundesweiter Branchenverband natürlich das optimale Vehikel" so Kirchhofer.

Der Frankfurter Agenturchef will seine eigene Kompetenz in den Dienst der Sache stellen: "Ich bin überzeugt, dass beim BVDW eine gute, fokussierte Dynamik am Werk ist - hierzu möchte ich meinen eigenen Beitrag leisten." Zunächst wird daher eine Kooperation mit dem Medienmitttwoch angestrebt, der bei seinen Veranstaltungen bis zu 400 Gäste aus der Branche und anderen Wirtschaftszweigen versammelt. Hier sollen künftig Themen aus der Digitalen Wirtschaft ihren festen Platz erhalten. "Der BVDW kann hier als Partner für eine Relevanzsteigerung digitaler Themen sorgen. Gleichzeitig erhöhen wir so die Aufmerksamkeit für die Region Frankfurt/RheinMain auf Bundesebene" fasst Kirchhofer die entstehenden Synergien zusammen.

Bereits im Oktober soll die Partnerschaft bei einer Veranstaltung zu den "neuen Konsumenten" fruchten. Inwieweit sich aus der Zusammenarbeit eine Erweiterung des BVDW-Netzwerkes Richtung Hessen ergibt, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. "Das hängt davon ab, welche institutionellen Strukturen sich die Organisatoren des Medienmittwochs verschaffen. In jedem Fall aber erfährt der für die Digitale Wirtschaft wichtige Standort Frankfurt/RheinMain im Bundesverband eine Aufwertung" so Kirchhofer.

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org    

Die Pressemitteilung zum Download finden Sie unter:
> http://www.bvdw.org/ww/de/7_pub/aktuelles/pressemitteilungen.cfm    
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Mit Beschluss der zwölften Mitgliederversammlung heißt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. künftig Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Der BVDW ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft mit mehr als 940.000 Beschäftigten. Die rund 900 Mitglieder des BVDW sind in den Sektoren Internet- und Multimedia-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und - handel, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Dienste und Internetangebote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bundesweit insgesamt rund 1.400 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- und ordnungspolitischen Belangen.

Als der maßgebliche Berufsverband entwickelt der BVDW Aus- und Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.

Der BVDW bietet den wichtigsten Branchensegmenten in eigenständigen Fachgruppen zu den Themen Aus- und Weiterbildung, Agenturen, Dienstleister, E-Commerce, E-Content/E-Services, Online-Vermarktung und Softwareindustrie ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.bvdw.org     ). Mit Foren, Mailinglisten, Votings und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfügung. Die inhaltliche Arbeit wird in mehr als 20 Arbeitskreisen und Projektgruppen vorbereitet.

Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem BVDW gelungen, eine starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.

* BVDW-Mitglieder und die vom BVDW politisch vertretenen Unternehmen des Netzwerks der Digitalen Wirtschaft