Neues Magazin WIRTSCHAFT digital Medienpartner des BVDW

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- Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte
- Brückenschlag zwischen digitalen Technologien und wirtschaftlichem Nutzen

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat mit dem Euro Business Communication Verlag eine Medienpartnerschaft für den Ende Juni erstmals erscheinenden Wirtschaftstitel WIRTSCHAFT digital vereinbart. Das Magazin deckt inhaltlich die gesamte Wertschöpfungskette zwischen Hardware und Nutzer ab und behandelt damit alle Schwerpunktthemen des BVDW. WIRTSCHAFT digital richtet sich vor allem an Investitionsentscheider, die über kein detailliertes Fachwissen verfügen. Gleichzeitig dient das Wirtschaftsmagazin technischen Fachkräften als Informations- und Argumentationsgrundlage hinsichtlich des betriebswirtschaftlichen Nutzwerts einzelner Lösungen der digitalen Wirtschaft. "Wir freuen uns einen Partner gefunden zu haben, der gemeinsam mit uns ein Magazin umsetzt, dessen Kernanliegen der Brückenschlag zwischen der digitalen Welt und der traditionellen Wirtschaft ist", freut sich BVDW-Präsident Arndt Groth. "Mit Hilfe der WIRTSCHAFT digital wird der Dialog und das gegenseitige Verständnis von Entscheidern und Fachkräften aktiv gefördert." Bis Ende des Jahres sind drei Ausgaben mit einer Auflage von zunächst 15.000 Exemplaren geplant. "Wir wollen die Auflage 2006 auf mindestens 20.000 Exemplare erhöhen. Auch schließe ich nicht aus, dass die Erscheinungsweise im Laufe des kommenden Jahres von zweimonatlich auf monatlich umgestellt wird - den wirtschaftlichen Erfolg natürlich vorausgesetzt", so Objektleiter Alexander Ebel.

Düsseldorf/Hochheim, 7. Juni 2005
Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum des Verbandes wartet der BVDW mit einem Geschenk für die gesamte Branche auf: Sämtliche Themenschwerpunkte der Digitalen Wirtschaft finden sich im Magazin wieder. Dabei steht der wirtschaftlichen Nutzen im Vordergrund. So werden Entscheider mit allen Informationen versorgt, die sie für den gewinnbringenden Einsatz digitaler Lösungen benötigen. Inhaltlich fokussiert WIRTSCHAFT digital alle Geschäfts-, Arbeits-, Verkaufs- und Vertriebsprozesse, in denen Produkte und Dienstleistungen der Digitalen Wirtschaft zum Einsatz kommen und zur Effizienzsteigerung von Unternehmen beitragen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen E-Commerce, Marketing, Büro-Management, Kommunikation und Web-Grundlagen. Dazu wird das Magazin in vertiefenden Specials Trends und saisonale Themen aufgreifen. Angereichert mit vielen Info-Elementen haben sich die Macher zum Ziel gesetzt, schnell und umfassend in einer klaren und von Fachbegriffen weitestgehend befreiten Sprache einen Marktüberblick zu liefern sowie Empfehlungen und Anleitungen hinsichtlich der Integration digitaler Lösungen an die Hand zu geben.

So behandelt die erste Ausgabe keine neuen Themen, sondern genau jene, die aktuell im Mittelpunkt des Interesses stehen, wie etwa Internet-Telefonie, Online-Marketing und E-Commerce für den Mittelstand oder auch Wissensmanagement in Unternehmen. Kernanliegen des neuen Magazins ist es, diese Themen umfassend und übersichtlich einer Zielgruppe zur Verfügung zu stellen, die sich mangels Zeit und/oder technischem Grundverständnis auf einen Blick über das Wesentliche informieren wollen. Dabei werden die betriebswirtschaftlichen Aspekte in den Vordergrund gestellt, um den Lesern Gelegenheit zu geben, die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Unternehmen zu hinterfragen.

"Der BVDW begrüßt, dass hier kein weiteres Fachmagazin in Konkurrenz zu bereits bestehenden erfolgreichen Titeln in den Bereichen Marketing und IT-Technologien tritt, sondern das zusammenführt, was in einzelnen Rubriken von Fachzeitschriften und Wirtschaftsmagazinen immer wieder mal, aber eben nicht kontinuierlich besprochen wird" umschreibt Arndt Groth die klare Fokussierung der WIRTSCHAFT digital. "Die Zeit ist reif für ein Magazin, das klarstellt, dass die digitale Wirtschaft eine Vielzahl von Lösungen mit einem messbaren Return On Investment anbietet" pflichtet Ravin Mehta (Pixelpark AG), Vorsitzender der Fachgruppe Agenturen bei. Das deckt sich mit den Vorstellungen der beiden Partner, die mit der Zeitschrift Orientierungshilfen liefern wollen. "Wir wollen mittelständische Unternehmer und Führungskräfte in die Lage versetzen, Investitionsentscheidungen auf einer soliden Grundlage zu treffen" so BVDW-Sprecher Christoph Salzig. "Dazu müssen sie nicht zwangsläufig wissen, wie eine Lösung technisch funktioniert, sondern vor allem, warum und unter welchen Bedingungen sie zu Effizienzsteigerungen beitragen kann."

Die Vorausgabe kann unter http://www.bvdw.org/de/data/pdf/wd_screen.pdf     herunter geladen werden.

Die Mediadaten der WIRTSCHAFT digital:
Erscheinungsweise: sechs Mal jährlich
Erstausgabe erscheint voraussichtlich am 24. Juni 2005
Bezugspreis: Einzelpreis 6,- EUR
Jahresabonnement: 35,- EUR (für diverse Verbände 26,- EUR)
Auflage: 15.000 Exemplare je Ausgabe 2005
20.000 Exemplare plus je Ausgabe ab 2006

Die vollständigen Mediadaten, inkl. einer Themenvorschau finden Sie unter:
http://www.bvdw.org/de/data/pdf/wd_mediadaten_2005.pdf    

Kontakt:
Euro Business Communication Verlag GmbH
Herausgeber: Horst Ebel
Objektleitung: Alexander Ebel
Postanschrift: Postfach 1185
65233 Hochheim a. M.
Telefon: +49-(0) 6146-605-141
Telefax: +49-(0) 6146- 605-204

Presse:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org    

Die Pressemitteilung zum Download finden Sie unter:
> http://www.bvdw.org/ww/de/7_pub/aktuelles/pressemitteilungen.cfm    
Wir über uns:
Mit Beschluss der zwölften Mitgliederversammlung heißt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. künftig Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Der BVDW ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft mit mehr als 940.000 Beschäftigten. Die rund 900 Mitglieder des BVDW sind in den Sektoren Internet- und Multimedia-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und - handel, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Dienste und Internetangebote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bundesweit insgesamt rund 1.400 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- und ordnungspolitischen Belangen.

Als der maßgebliche Berufsverband entwickelt der BVDW Aus- und Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitätssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Musterverträge und Handlungsempfehlungen für die neuen Tätigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen für seine Mitglieder.

Der BVDW bietet den wichtigsten Branchensegmenten in eigenständigen Fachgruppen zu den Themen Aus- und Weiterbildung, Agenturen, Dienstleister, E-Commerce, E-Content/E-Services, Online-Vermarktung und Softwareindustrie ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.bvdw.org     ). Mit Foren, Mailinglisten, Votings und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfügung. Die inhaltliche Arbeit wird in mehr als 20 Arbeitskreisen und Projektgruppen vorbereitet.

Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem BVDW gelungen, eine starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.

* BVDW-Mitglieder und die vom BVDW politisch vertretenen Unternehmen des Netzwerks der Digitalen Wirtschaft