ThinkTank für Geschäftsmodelle der Zukunft

14.05.2007, 11 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


(press1) - BVDW ist Kooperationspartner des forward2business-Kongress
Düsseldorf, 14. Mai 2007. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft ist erstmals Partner beim forward2business-Zukunftskongress, dem renommierten ThinkTank für "Geschäftsmodelle der Zukunft". Bereits seit 2002 treffen sich einmal im Jahr Vordenker der Musik, Film, Medien und Marketingbranche sowie Entwickler der Automobil-, Textil-, Computer- und Handyindustrie mit Zukunftsforschern, Trendexperten und Science-Fiction-Autoren. Die führenden Köpfe, darunter auch BVDW-Vizepräsident Harald R. Fortmann, debattieren am 13. und 14. Juni 2007 auf der Burg Giebichenstein bei Halle darüber, wie unsere Gesellschaft in zehn Jahren aussehen wird, welche Geschäftsmodelle der Zukunft neu entstehen und welche sich wandeln müssen. BVDW-Mitglieder erhalten Sonderkonditionen.

Innovative Köpfe und Visionäre der Branche entwickeln beim forward2business-Zukunftskongress Geschäftsmodelle für die Entertainmentwelten 2017 und stellen diese vor. Zukunftsweisende Vorträge wie "Avatare als Teil des menschlichen Ich-Bewusstseins", "Web 4.0: Der Mensch und sein Roboter", "Fernsehrevolution 2017; Wie sieht Fernsehen ohne Programm aus?" oder "Demographiefalle 2017: Wie bleibt ihr Unternehmen kreativ?" werden zentrale Informationen zu den Trends und Stoff für intensive Diskussionen bieten. Den Zukunftsmodellen des Marketings wird sich BVDW-Vizepräsident Harald R. Fortmann (advertising.com Deutschland GmbH) unter dem Titel "Marketingkrieg 2017: Wer verfolgt Käufer und Agenten?" widmen. Er geht der Frage nach, welche Rolle Marken überhaupt noch spielen können, wenn die Einkäufe und Medienprogramme der Nutzer in Zukunft durch Software-Agenten zusammengestellt werden. Neben den Vorträgen bietet der forward2business-Zukunftskongress auch Round Tables zur Vertiefung zentraler Kongressthemen und für bilaterale Gespräche.

"Die Bedeutung des forward2business-ThinkTanks für die digitale Wirtschaft in Deutschland ist seit 2002 Jahr für Jahr gestiegen. In den Debatten des ThinkTanks wurden in den vergangenen Jahren jene Trends vorhergesehen und geplant, die unsere heutige Medien- und Entertainmentlandschaft bestimmen - von SecondLife über InternetTV bis hin zum Behavioral Targeting", erklärt Sven Gábor Jánszky, Zukunftsexperte und Geschäftsführer des forward2business Büros. "Heute ist der ThinkTank vielleicht der innovativste Ort für Geschäftsmodelle der Zukunft in Deutschland. Um so mehr sind wir stolz auf die Kooperation mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft. Sie zeugt von der Bedeutung des Zukunftskongresses und bietet die Chance, die Geschäftsmodelle der Zukunft mit den innovativsten Partnern der deutschen Digitalwirtschaft zu entwickeln."
Weitere Informationen zum Tagungsprogramm und Anmeldung gibt es unter > http://www.forward2business.com/kongress/programm.html   . BVDW-Mitglieder erhalten zehn Prozent Rabatt auf den Teilnehmerbeitrag.

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Yasmina Tibourtine, Eventmanagement & Kooperationen
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 60 04 56 -23, Fax: -33
mailto:tibourtine@bvdw.org    
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8 52 86 16
mailto:salzig@bvdw.org    
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.

Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.

Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.