Ist das Internet eine Marketingseuche?

22.05.2007, 16 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


(press1) - Frankfurter MedienMittwoch zu Gast auf der Marketing Services
Düsseldorf/Frankfurt, 22. Mai 2007. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist ein weiteres Mal Partner beim Frankfurter MedienMittwoch. Hochrangige Branchenvertreter befassen sich am 23. Mai unter der Leitung von Horizont-Chefredakteur Volker Schütz mit den Wandlungsprozessen in der Markenführung und im Agenturgeschäft. Zur Veranstaltung, die anlässlich der Fachmesse Marketing Services auf dem Messegelände Frankfurt stattfindet, werden rund 500 Gäste erwartet.

Die zunehmende Konvergenz der Medien und die fortschreitende digitale Vernetzung bringen massive Veränderungen für den Einzelnen, aber auch für Unternehmen und Marken, mit sich. Schon stimmen einige den Abgesang auf die klassischen Medien an und sehen die Markenführung künftig vor allem durch die digitalen Instrumente bestimmt. Und in der Tat sind die Umsatzzuwächse vieler Agenturen vor allem auf das Online-Geschäft zurückzuführen. Aber ist das Internet deshalb ein Schreckgespenst oder gar eine "Marketingseuche"? Dieser Frage gehen Laurent Burdin (SinnerSchrader), Florian Ruckert (IP Deutschland), Hansjörg Zimmermann (Das Goldene Vlies) und der stellvertretende Vorsitzende der Fachgruppe Mobile im BVDW, Frank Vahldiek (Vodafone D2), nach.

"Der digitale Wandel wird in immer mehr Branchen sichtbarer, nun wird auch in der sonst eher konservativen, wandelresistenten Marketingszene öffentlich diskutiert, wie die Digitalität das Business verändert", konstatiert Tobias Kirchhofer (Blue Mars), Mitglied im BVDW-Gesamtvorstand und verantwortlich für die inhaltliche Ausrichtung der Veranstaltung. "In der Debatte wird das Thema Interaktiv vs. Klassik eine zentrale Rolle spielen. Entweder oder oder stellt sich die Frage gar nicht?" Antworten hierauf liefert die Expertenrunde, die dabei vor allem auf die Chancen eingehen wird, die sich für Marken und Dienstleistungen aus der konvergierenden Medienwelt ergeben.

Auch BVDW-Geschäftsführerin Tanja Feller erwartet die Diskussion voller Spannung: "Die Tatsache, dass auch bei dieser Veranstaltung wieder rund 500 Gäste erwartet werden, dokumentiert das überragende Interesse an den Themen der Digitalen Wirtschaft und untermauert den besonderen Stellenwert der Rhein-Main-Schiene für die Branche. Der BVDW freut sich bei dieser beliebten Veranstaltungsreihe als Partner mit an Bord zu sein." Die Anmeldung zur Diskussionsrunde und der anschließenden Networking-Party ist unter http://www.medienmittwoch.de   möglich.

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Yasmina Tibourtine, Eventmanagement & Kooperationen
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 60 04 56 -23, Fax: -33
mailto:tibourtine@bvdw.org    
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8 52 86 16
mailto:salzig@bvdw.org    
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.

Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.

Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.