Peter J. Bisa wird medienpolitischer Sprecher des BVDW
24.05.2007, 10 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Zentrale Schnittstelle zwischen Digitaler Wirtschaft und Politik
(press1) - Düsseldorf 24. Mai 2007. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat Peter J. Bisa zum medienpolitischen Sprecher ernannt. Der 62-jährige ist schon seit einigen Jahren in verschiedenen politischen Gremien auf Bundesebene aktiv. Nachdem erst im letzten Jahr die Position des Referenten Medienpolitik mit Gerd M. Fuchs neu besetzt worden ist, verstärkt der Branchenverband nun seine politische Arbeit auch auf Führungsebene. Peter J. Bisa, , der selbst seit mehr als 35 Jahren in der ITK-Branche tätig ist, wird sowohl in Berlin als auch in Brüssel wirken.
"Mit Peter J. Bisa haben wir einen sehr engagierten und versierten Branchenvertreter für die politische Arbeit gewinnen können", freut sich BVDW-Präsident Arndt Groth. "Seine Hauptaufgabe liegt im Ausbau der politischen Kontakte und Initiativen für den BVDW. Gleichzeitig wird er das Präsidium in Sachen politischer Repräsentanz entlasten." Peter J. Bisa war bisher Mitglied im Gesamtvorstand des BVDW sowie Leiter des Arbeitskreises Medienpolitik - am notwendigen "Stallgeruch" mangelt es also nicht. Bei seiner neuen Aufgabe werden ihn in den nächsten Wochen und Monaten vor allem die Themen Mittelstandsförderung, Deregulierung, Entbürokratisierung sowie die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Digitalen Wirtschaft begleiten.
Unternehmertum in der Digitalen Wirtschaft fördern
Als ständiges Mitglied der Bundesfachkommission "Wachstum und Innovation" sowie der Arbeitsgruppe "Telekommunikation und Medien" im Wirtschaftsrat Deutschland e.V. bringt Peter J. Bisa beste Voraussetzungen für die politische Arbeit im Sinne der Branche mit: "Wichtigstes Ziel meiner Arbeit ist es, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland so mitzugestalten, dass es Freude macht, Unternehmer in Deutschland zu sein in einem Marktumfeld, das geprägt ist von einem sehr starken Wachstum und einem extremen Technologiewandel," fasst der neue medienpolitische Sprecher des BVDW sein wichtigstes Anliegen zusammen. "Die Digitale Wirtschaft ist als Querschnittsbranche einer der wichtigsten Impulsgeber für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Im Dialog mit der Politik und der politischen Administration sowie in einer Art kompetitiven Allianz mit anderen Verbänden, Institutionen und Organisationen will ich dazu beitragen, über Innovationen und Technologien zu informieren, Eigeninitiative zu fördern, aber auch die Freiheit unserer Gesellschaft zu erhalten."
Im engen Austausch mit der BVDW-Geschäftsführerin Tanja Feller, dem Präsidium und dem Referenten Medienpolitik wird Peter J. Bisa die politische Vertretung des BVDW weiter forcieren. "Wir freuen uns, Schritt für Schritt den Ausbau unserer medienpolitischen Aktivitäten voranzutreiben", so Tanja Feller. "Die stärkere Vernetzung in Berlin und Brüssel wird den Anliegen der Branche weiter den dringend erforderlichen Nachdruck verleihen."
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8 52 86 16
mailto:salzig@bvdw.org
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
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