BVDW bringt interaktive Trends auf Handelsblatt.com

21.06.2007, 08 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


(press1) - Umfassende Medienkooperation zum DMMK - Digitale Wirtschaft
Düsseldorf, 21. Juni 2007. Welche Trends beschäftigen die Digitale Wirtschaft? Wie lassen sich neue Anwendungen im Bereich Online-Marketing und E-Commerce schnell und gewinnbringend einsetzen? Wie ist es um die Entwicklung im Mobile Marketing, WebVideo oder Social Commerce bestellt? Diesen Fragen widmet sich derzeit das Special E-Trends auf Handelsblatt.com, das in Kooperation mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und dem DMMK - Digitale Wirtschaft, dem Leitkongress der Branche zustande gekommen ist. Unterschiedliche Experten beleuchten dabei in Gastbeiträgen aktuelle und zukunftsweisende Themen der Digitalen Wirtschaft. Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele werden die Trends beleuchtet und auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Aktuelle Nachrichten und Features runden das redaktionelle Zusatzangebot ab.

"Wir erleben derzeit einen dramatischen Wandel der Medien auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Mit unserem Special zum Thema E-Trends halten wir die Nutzer über die wichtigsten Trends und Geschäftsmodelle auf dem Laufenden", umreisst Roland Julius Endert, Redaktionsleiter der Online-Redaktion das Ziel der Zusammenarbeit. Anlass für das umfangreiche Themenspecial ist der DMMK - Digitale Wirtschaft, der am 21. und 22. Juni in Berlin stattfindet. Da die Veranstaltung seit Tagen ausgebucht ist, haben die Leser von Handelsblatt.com Gelegenheit die Veranstaltung dank des Livestreamings, das am 21. Juni den ganzen Tag lang hier abrufbar sein wird, zu verfolgen. Die redaktionellen Formate greifen die Schwerpunktthemen der Veranstaltung auf und ergänzen diese mit Expertenbeiträgen zum E-Commerce und Online-Marketing. Die Berichterstattung wird ergänzt durch Nachrichten rund um die Digitale Wirtschaft, Videoblogs, in denen Roland Julius Endert und Frank Niebisch vor Ort Experten und Preisträger des Deutschen Multimedia Awards, der am Abend verliehen wird, zu Wort kommen lassen werden.

"Mit handelsblatt.com haben wir einen perfekten Partner für das Themenspecial gefunden", betont BVDW-Präsident Arndt Groth. "Die Kooperation ist beispielhaft für das Zusammenspiel von Wirtschaftsjournalisten und Branchenexperten, die gemeinsam innovative Ansätze auf ihre ökonomische und technologische Tragweite untersuchen." Fester Bestandteil des Specials, das auch über den DMMK hinaus zunächst weiter laufen wird, sind dabei die Trendmarks des Arbeitskreises Zukunftstrends der Fachgruppe Agenturen im BVDW. Initiiert von Malte Hasse (a&b face2net GmbH) und Andrea Schulz (artundweise GmbH) werden topaktuelle Trends der breiten Öffentlichkeit präsentiert und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und Nutzerakzeptanz analysiert. Sie runden das Special ab und verdichten es zu einem umfassenden und gleichzeitig übersichtlichen Gesamtangebot ab, das der Bandbreite und der Bedeutung der Digitalen Wirtschaft gerecht wird.

Das Online-Special finden Sie unter http://www.handelsblatt.com/e-trends  
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org    
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.

Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.

Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.

Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.