Einladung zur Pressekonferenz des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
04.10.2007, 12 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Online-Medien und Jugendschutz: Eine Bestandsaufnahme
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. stellt in einer Pressekonferenz die Situation des Jugendschutzes in Deutschland in Bezug auf die Online-Medien vor. Anlass ist ein umfassendes Gutachten, das der Branchenverband gemeinsam mit der Deutschen Telekom, Vodafone Deutschland und Microsoft Deutschland im Zusammenhang mit der aktuell von der Bundesregierung durchgeführten Evaluierung des Jugendschutzsystems in Deutschland in Auftrag gegeben hat. Demzufolge werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen zwar dem hohen gesellschaftlichen Stellenwert des Jugendschutzes gerecht, die Durchsetzung der bestehenden Regelungen ist bisweilen jedoch - auch aufgrund unklarer Kompetenzen - unbefriedigend. Zudem führt das hohe deutsche Jugendschutzniveau derzeit zu einseitigen Benachteiligungen deutscher Anbieter. Die detaillierten Ergebnisse des Gutachtens, konkrete aktuelle Beispiele, die daraus resultierenden Implikationen für die Branche sowie Lösungswege aus dem bestehenden Dilemma werden im Rahmen der Pressekonferenz vorgestellt.
Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG, T-Com
Französiche Straße 33 A-C
10117 Berlin
An der Pressekonferenz nehmen teil: BVDW-Präsident Arndt Groth, Birgit Roth (T-Online; Deutsche Telekom AG, T-Com), Ralf Capito (Vodafone Deutschland), Mike Cosse (Microsoft Deutschland GmbH) und Gerd M. Fuchs (Referent Medienpolitik im BVDW).
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz per E-Mail oder mit der Anmeldung unter > http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/aktuelles_presse/pressemappe/2007_09_einladung_pk_071002_v1.pdf
Kontakt:
Christoph Salzig, Pressesprecher
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 60 04 56 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org
Wir über uns:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
Pressekontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Simona Haasz
Kaistr. 14
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 60 04 56 26
Fax: 0211 60 04 56 33
presse@bvdw.org
http://www.bvdw.org
- dmmv-Gehaltsspiegel 2002: Jahresgehälter trotz Konsolidierung gestiegen [23.07.2002, 18 Uhr]
- dmmv bietet kostenlose Infos für Existenzgründer [11.07.2002, 12 Uhr]
- Einsendeschluss zum fuehrenden europaeischen Multimedia-Wettbewerb verlaengert [09.07.2002, 18 Uhr]
- dmmv veröffentlicht Stellungnahme zum SMS-Marketing [19.06.2002, 14 Uhr]
- dmmv spricht Empfehlung fuer sauberes Suchmaschinenmarketing aus [19.06.2002, 11 Uhr]
- Vom Dialog zum Roundtable - dmmv und DGB bringen E-Learning-Produzenten und -Nutzer an einen virtuellen Tisch [19.06.2002, 10 Uhr]
- Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia: Keine Lizenzpflicht für Selbstkontrolle im Internet! [14.06.2002, 15 Uhr]
- "Generation M": dmmv zur Personal- und Gehaltsentwicklung in der Digitalen Wirtschaft [14.06.2002, 10 Uhr]
- Noch kein tragfähiges UMTS-Geschäftsmodell in Sicht [11.06.2002, 17 Uhr]
- dmmv veröffentlicht Grundlagenwerk zum Gestalten und Betreiben von Online-Shops [10.06.2002, 13 Uhr]