BVDW baut Projektmanagement und juristische Arbeit aus
16.11.2007, 15 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Isabel Blank ist neue Projektmanagerin
(press1) - Düsseldorf, 16. November 2007. Seit dem 1. November arbeitet Isabel Blank als Projektmanagerin beim Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. In der Düsseldorfer Geschäftsstelle unterstützt die 28-jährige vor allem den Referent Online-Vermarktung, Björn Kaspring. Zeitgleich hat Stefanie Wustrack ihre Arbeit im Rechtsbereich in der Geschäftsstelle Berlin aufgenommen und setzt damit die Tradition der BVDW-Referendare fort. Sie arbeitet dem Justiziar und Referent Medienpolitik, Gerd M. Fuchs, zu.
Isabel Blank studierte an der Universität Maastricht International Management mit den Schwerpunkten Marketing und Unternehmensorganisation. Für ihre Aufgaben im BVDW bringt sie neben einem maßgeschneiderten Studienabschluss auch vier Jahre Berufserfahrung im Bereich Marketing und Werbung sowohl auf Unternehmens- als auch auf Agenturseite mit. Zuletzt fungierte die 28-jährige als Projektmanagerin im Marketing der Adecco Personaldienstleistungen GmbH in Düsseldorf: "In dieser Eigenschaft war ich für Kommunikationsstrategien und -maßnahmen verantwortlich, bei denen die Online-Werbung bereits eine sehr tragende Rolle gespielt hat."
Im BVDW wird Isabel Blank die operative Betreuung des Online-Vermarkterkreises unterstützen. Die Planung, Koordinierung und der Ausbau der OVK-Projekte sowie die Kontrolle der internen Arbeitsabläufe wird dabei zu ihren Hauptaufgaben gehören. "Insgesamt erhöhen wir durch diese Unterstützung noch einmal deutlich den Handlungsspielraum für den OVK, was angesichts der großen Vorhaben dieses rasant wachsenden Branchensegments notwendig ist und zum richtigen Zeitpunkt kommt", freut sich Björn Kaspring über die kompetente Unterstützung.
Auch in Berlin baut der BVDW derzeit seinen Aktionsradius aus. So wird zunächst Stefanie Wustrack als Rechts-Referendarin den Bereich Recht und Medienpolitik unterstützen. "Der BVDW bietet mir die Möglichkeit, meine Kenntnisse im Medienrecht vertiefend anzuwenden und an den spannenden aktuellen Entwicklungen gerade auch im europäischen Kontext mitzuwirken", so die 27-jährige. Die Verknüpfung von politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Themen gehört zum medienpolitischen Alltag des BVDW. Neben Stellungnahmen und medienpolitischen Positionen gehört dazu vor allem auch die praktische Umsetzung der rechtlichen Rahmenbedingungen. "Gerade hier haben wir viele Nachfragen seitens der Unternehmen und stehen in der Pflicht, Hilfestellung zu liefern", meint Gerd M. Fuchs. "Daher freue ich mich sehr über die Unterstützung, die sich aufgrund des Erfahrungsschatzes der jungen Kollegin schnell bemerkbar machen wird. Mit diesem Schritt unterstreicht der BVDW zudem die Bedeutung des Berliner Standortes."
In den nächsten Monaten wird der BVDW sein Personal weiter aufstocken und dabei vor allem die operative Seite weiter stärken.
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 600456 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8528616
mailto:salzig@bvdw.org
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
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Simona Haasz
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