Falschgeld
17.03.2004, 06 Uhr - Cash-test.com
17. März 2004. (press1: iBOT) -Haben 100 €, 200 € und 500 € Banknoten noch eine Zukunft ?
In den USA ist es heute so, dass nur noch bis 50 $ Noten angenommen werden, da sonst jeder befürchtet Falschgeld zu erhalten. Wie bezahlen dann die einkommensschwachen Bürger ohne Kreditkarten ihre Gebrauchtwagen? : mit 20 und 50 $ Noten!!
Durch rechtsfreie Räume in den ehemaligen Ländern des Ostblocks, ist eine regelrechte Industrie zur Herstellung von falschen Eurobanknoten entstanden. Im Gegensatz zu früher ist das in den Verkehr bringen für Fälscher nicht mehr das große Problem. Durch das Ausmaß der Handelsbeziehungen kommen die Falschgeldmengen auf so vielfältigen Wegen in die EU, dass ein Rückschluss auf die Fälscher nicht mehr möglich ist. Es bleibt nur der Weg, der Bevölkerung Mittel in die Hand zu geben, die sie vor der Annahme von gefälschten Banknoten schützt. Günter Jauch demonstrierte am 18.2.04 in seiner Sendung, dass aber auch Bankangestellte durch die klassische Sicht- und Fühlkontrolle nicht mehr in der Lage sind, die guten Fälschungen von echtem Banknoten zu unterscheiden. Eine "Aufrüstung" der Scheine mit elektronischen Chips ist aber sowohl für die Bundesbanken, als auch für die Bevölkerung zu teuer, denn letztere müsste die dafür noch notwendigen teueren Prüfgeräte kaufen. Was soll man also tun? Die bisherigen Techniken: UV-Lampen, Lupen und Prüfstifte bieten keine Sicherheit mehr (siehe unten).
Das Falschgeldproblem in Europa kann aber schnell und preiswert gelöst werden:
Vor 18 Monaten wurde in Deutschland ein revolutionäres Verfahren entwickelt, dass Banknoten fast aller Währungen dieser Welt sicher erkennen kann, einschließlich des sogenannten "Superdollars". Die neuen, noch recht unbekannten Falschgeldtestgeräte, sind so groß wie ein Handy und arbeiten über 900 Stunden mit einem Paar Batterien. Der Preis für diese Geräte liegt bei unter 99 € . Der Ct-2004 wird in Hannover gebaut und auf der CeBIT ausgestellt (Halle 18 Stand A13). Es wurde von verschiedenen Nationalbanken auf seine 100% Sicherheit geprüft. Um die jährliche Verdoppelung des Falschgeldaufkommens in den Griff zu bekommen, müssen derartige Geräte an Tankstellen, bei Taxifahrern, Im Einzelhandel, bei Gebrauchtwagenhändlern, in Restaurants, Bars zu Verfügung stehen.
Alternativen gibt es wenig:
Die Zeitschrift FOCUS schrieb in ihrer Ausgabe 6/2004 über die bisherigen Techniken der Falschgelderkennung:
UV-Lampen:..... Gute Fälschungen imitieren das Reflexionsbild jedoch nahezu perfekt...
Lupen: ..............zahlreiche Imitate haben inzwischen ein gestochen scharfes Druckbild...
Prüfstifte:..........Der Stift lässt sich durch geeignete Papiersorten überlisten ...
........Mikroprozessor gesteuerte Geräte wie der Cash-Tester ct 2004 messen physikalische Eigenschaften des Geldes. Sie gelten als nutzerfreundlich und sehr zuverlässig......
Zitate aus Focus 6/2004
Cash-test.com GmbH - Dr. Andreas Plaas-Link - Weststr.11 - 57392 Schmallenberg - Tel. 02972 47481 - Fax. 02972 47482 - e-mail: contact@cash-test.com
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CeBIT Halle 18 Stand A 13
Cash-test.com GmbH spezialisiert auf die Entwicklung von Falschgeldprüfgeräten. Sitz: 57392 Schmallenberg, Weststr. 11. Ansprechpartner : Dr. Plaas-Link (Gründer und Erfinder) der revolutionären Technik zur Falschgelderkennung.
Produkt: preiswerte handygroße, mobil und stationär einsetzbare Geräte für einen Preis unter 100 Euro;. Internet Interface zum Wechseln der zu prüfenden Währungen (immer 2 in einem Gerät) z.B. Euro; und $.
Ersetzt die nicht mehr zuverlässigen UV-Lampen, Lupen, Prüfstifte. 100% Erkennung: Bestätigung durch mehrere Nationalbanken im Jahre 2003 und 2004.
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