1,65 Mrd. Euro öffentliche Aufträge bis Ende 2005: Akquisestrategien für Dienstleister
17.08.2004, 11 Uhr - HighText Verlag
Allein 1,65 Milliarden Euro will der Staat bis Ende 2005 in seine Online-Projekte investieren. Wie können Interaktiv-Dienstleister diese öffentlichen Ausschreibungen gewinnen und damit in einen der derzeit lukrativsten Märkte einsteigen? In der aktuellen Ausgabe der 'iBusiness Executive Summary' hat iBusiness, der News- und Trend-Service für die New Media Branche, dazu die Rezepte erfolgreicher Akquisiteure zusammengestellt.
(press1:iBOT, 12.8.2004) Die Auftragsvergabe der öffentlichen Hand ist, auch bei Online-Projekten, in den letzten Jahren durch diverse Unregelmäßigkeiten in die Kritik geraten. Prominentestes Beispiel war die Auftragsvergabe und Kostenexplosion rund um die neue Website der Arbeitsagentur. Gerade bei kleinen und mittleren Interaktiv-Dienstleistern hat sich daher bei der Bewerbung um öffentliche Aufträge eine eher resignierte Haltung breit gemacht. Die lukrativen Aufträge, so die verbreitete Meinung, könne man eh nur über Beziehungen erreichen. Einladungen zum Pitch seien oft nur dazu da, den Etathalter unter Druck zu setzen. Folgenschwere Irrtümer, wie die iBusiness-Redaktion heraus gefunden hat.
Doch wie können auch kleine und mittlere Interaktiv-Dienstleister den Sprung in diesen Markt schaffen und sich darin behaupten? Was ist bei der Bewerbung um einen öffentlichen Auftrag zu beachten? Wie können Agenturen ihre Chancen erhöhen? Welche Marketingmittel sind für welche Agentur geeignet, um sich erfolgreich als potenziellen Diensteister zu empfehlen? Antworten darauf lesen iBusiness-Premium-Mitglieder in der nächsten Ausgabe des Trendletters "iBusiness Executive Summary".
Außerdem hat die iBusiness-Redaktion Agenturen nach ihren Erfahrungen mit öffentlichen Aufträgen befragt: wie hoch liegt beispielsweise die Erfolgsquote, weshalb die Dienstleister öffentliche Auftraggeber schätzen und welche positiven Nebeneffekte ein solcher Auftrag sonst noch mit sich bringt.
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