Ende der Sonderkonjunktur? Interaktives Wirtschaftsklima bricht ein
24.10.2014, 13 Uhr - HighText Verlag
(press1) - München, 24. Oktober 2014 - Die Stimmung bei den Interaktiv-Agenturen stürzt ab: Das aktuelle iBusiness Wirtschaftsklima ermittelte den niedrigsten Stimmungs-Index seit der Dotcom-Krise vor elf Jahren, der Wert sinkt im dritten Halbjahr in Folge. Besonders bedenklich: Die Geschäftsführer schätzen dabei die eigenen Geschäftsaussichten negativer ein, als die Lage der Branche insgesamt.
Haben die aktuellen Krisenherde damit auch die Sonderkonjunktur der Interaktiv-Branche abgewürgt?
Noch gehen die Geschäftsführer davon aus, dass sie nur ihre Hausaufgaben machen müssen, um wieder ausreichend Neugeschäft zu generieren: Das Branchenumfeld wird nicht nur deutlich positiver gesehen, als die Entwicklung der eigenen Umsätze, sondern die Einschätzung ist gegenüber dem Halbjahr zuvor sogar gestiegen. Diese Abweichung zeigt jedoch, dass sich die Auftraggeber überall mit der Vergabe neuer Projekte und Etats zurückhalten.
Alle Zahlen zum Interaktiv-Wirtschaftsklima und die ausführliche Analyse sind heute auf iBusiness.de erschienen:
www.ibusiness.de
Die Zahlen zum Interaktiv-Wirtschaftsklima erhebt iBusiness seit 1996 halbjährlich durch eine Online-Befragung unter rund 100 Geschäftsführern deutscher Interaktiv-Agenturen. Die aktuelle Erhebung basiert auf den Angaben von 84 Unternehmen.
Downloads zu dieser Pressemitteilung:
Interaktiv-Wirtschaftsklima 2004-2014
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