Wieder geöffnet: Die April-Files
01.04.2004, 14 Uhr - HighText Verlag
Die iBusiness-Redaktion deckt auf! Nach intensiven und ausdauernden Recherchen präsentiert die Redaktion aus München am Donnerstag, 1. April, das, was jahrelang in den tiefen Keller-Archiven der Multimedia-Industrie geheim gehalten wurde.
Im mittlerweile fünften Jahrgang veröffentlicht der Branchendienst iBusiness jeweils am ersten April "Meldungen aus der Twilight-Zone der Interaktiven Wirtschaft".
Achtung Redaktionen: Die Meldungen sind mit Link/Quellenangabe und unter Berücksichtigung der Sperrfrist 1.4.2004 zum Nachdruck freigegeben.
Onefour baut erste WLAN-Kabelfabrik in Schilda(iBusiness) Der internationale Kabelhersteller Onefour Inc. hat angekündigt, seine europäische Fertigung von WLAN-Kabeln in der brandenburgischen Gemeinde Schilda anzusiedeln.
Wirtschaftsminister A. Pril bezifferte die Subventionen, die der im Bundesstaat Atlantis ansässige Konzern für seine Standort-Entscheidung erhalten hat, als "vertretbar".
Insider-Berichte gehen davon aus, dass die zur Fabrikation der WLAN-Kabel verwendeten Rohstoffe von den örtlichen öffentlichen Anbietern an Onefour kostenlos abgegeben werden sollen.
Kioskterminal soll E-Paper zum Durchbruch verhelfen(iBusiness) Der französische Kioskterminalhersteller 'Avril GmbH' hat ein neues Kioskterminal entwickelt, das für die Nutzung auf öffentlichen und privaten Toiletten ausgelegt ist. Nun verhofft sich die EPaper-Branche den Durchbruch.
Das Gehäuse des Kioskterminals Toi ist in klassich weißem Baddesign mit Porzellanstruktur gehalten. Toi soll sich so der Einrichtung am stillen Örtchen nahtlos anpassen. Für öffentliche WCs gibt es Toi auch in der Edelstahl-Variante.
Das Terminal ist wasserdicht und mit wasserabweisendem Display ausgestattet. In der Version '@home' ist Toi zudem mit einer wasserfesten, abwischbaren Porzellan-Tastatur ausgestattet. Bei der Version 'Public' kann der Käufer wahlweise Einmal-Tastaturen bestellen oder sich Toi inklusive Desinfektionstuchspender schicken lassen.
Die EPaper-Branche ist begeistert vom neuen Produkt der Avril GmbH. "Endlich können die Menschen ihre Zeitung bequem digtial auf dem WC lesen. Das wird der Durchbruch für den EPaper-Markt", erklärt Rudi Erstel, Sprecher der April-Zeitung.
Verbände fordern: ALT soll von der Tastatur verschwinden(iBusiness) - Die normal gebräuchliche Computer-Tastatur hat für Deutschland womöglich künftig ausgedient. Denn - geht es nach den Vorstellungen von Seniorenverbänden - soll auf der Tastatur die Funktion "ALT" verschwinden. Die Bezeichnung sei diskriminierend.
Zwei kleine Tasten - die "ALT"- sowie die "ALT-Gr"-Funktion - haben den Unmut von VDK, den Grauen Pantern, der Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen sowie weiterer überregionaler und regionaler Senioenverbände erregt. Germeinsam haben die Verbände eine Petition beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingereicht.
Darin heißt es: "Die Bezeichnung 'Alt' ist nicht mehr zeitgemäß und diskriminiert Menschen fortgeschrittenen Alters." Zwar, so räumen die Bittsteller ein, sei das "ALT" eine Abkürzung des englischen "ALTERNATIVE". Allerdings gerate das Wissen darüber gerade bei jüngeren Generationen immer mehr in den Hintergrund. Im Gedächtnis bliebe vielmehr eine "unschöne, abwertend zu verstehende Tastatur-Beschriftung, die die Kluft, die derzeit zwischen Jung und Alt in der Bundesrepublik herrscht, noch weiter vertieft." Dieses Dilemma werde außerdem noch dadurch verschärft, dass die "ALT"-Taste ein wesentlicher Bestandteil der Reboot-Tastenkombination sei, also "ALT", "STRG" und "ENTF" - was den widersinnigen Rückschluss zuließe, dass "ALT" (also: das "Alte", die "Alten") entfernt werden müsste(n), um das System wieder zum Laufen zu bringen. "Es wird angesichts der aktuellen Rentendiskussion deutlich, dass dieser Rückschluß von den meisten Politikern als auch von Industrieverbandsvertretern gezogen wird," so ein Passus in der Petition.
In ihrer Argumentation stützen sich die "ALT"-Gegner auf eine Umfrage, die sie bei einem Marktforschungsinstitut in Auftrag gegeben haben. Demnach wüssten tatsächlich 76 Prozent der Internet-Nutzer, 81 Prozent der unter 19-Jährigen und - noch schlimmer - 89 Prozent der über 59-Jährigen nicht, was sich hinter der Abkürzung "ALT" tatsächlich verbirgt (wobei in dieser Altersgruppe auch fünf Prozent dieser Altersgruppe die Taste gar nicht erst kannten). Mit einer Unterschriftenaktion und Aktionstagen in größeren deutschen Städten wollen die Seniorenverbände nun weiteren politischen Druck ausüben.
Der Tastatur-Hersteller Lirpa Inc. äußerte sich gegenüber der iBusiness-Redaktion kritisch: "Wir sind Diskussionen gegenüber offen, selbst wenn wir befürchten, das Vogelschutz- und Tierschutzverbände sich demnächst an 'Com-Puter' und PC-'Maus' stören werden." Lirpa schlug als alternative Bezeichnung für die ALT-Taste die Bezeichnung 'TASTE, DIE SICH VON DEN ANDEREN UNTERSCHEIDET' vor: "Wenn der Markt eine 140 cm breite Tastatur akzeptiert, werden wir sie mit Freuden produzieren".
Agentur bringt indische Lokalisierungslösung(iBusiness) Ein Übersetzungs- und Lokalisierungssystem für den indischen Markt hat die Agentur Primero aus Viersen vorgestellt. Die Software übersetzt vollautomatisch und konvertiert Icons von Websites - so wird das "Home"-Häuschen automatisch durch ein (leeres) Nirvana.gif ersetzt. "Q" - in Indien bekanntlich heilig - werden automatisch gefiltert.
Um die Landesnähe zu betonen, erhalten sämtliche HTML-Dokumente landesspezifische XML-Vermerke wie 'Inter Inside'. Geschäftsführer E. Quattro: "Besonders wichtig war uns, die Inderaktivität der Webseiten zu erhalten - und dass, obwohl wir wegen des hohen hohen Vegetarieranteils auf dem Subkontinent - sämtliche Seiten flashlos ausgeben müssen."
Ausschreibung für Nebbich-Award gestartet(iBusiness) Die Marketingagentur A.,P. & Ril vergibt auch in diesem Jahr wieder den Nebbich-Award. Darum bewerben können sich alle, Aussichten auf den 'Goldenen Nebbich' haben nur die Jury-Mitglieder.
Nur während des ersten Aprils können sich Kreative und solche, die gerne eine Auszeichnung hätten, um den Nebbich-Award bewerben. Einschränkungen bezüglich Kategorie, Branche und Menge der Einreichungen gibt es nicht. Die Teilnahme ist kostenlos. Gleichzeitig können sich Teilnehmer einen Platz in der Jury sichern. Für 3.000 Euro dürfen sich Geschäftsführer als Jurymitglied beim Nebbich-Award betiteln. Jedes Jurymitglied erhält automatisch den 'Goldenen Nebbich', die höchste Auszeichnung dieses Awards.
McApril stellt Abmahn-Filter vor(iBusiness) Der Antivirensoftware-Spezialist McApril hat eine Filtersoftware für Abmahnungen vorgestellt. Mit AdvoScan können sich Unternehmen ab sofort vor Abmahnungen aus dem Internet schützen.
Niemand ist vor ihnen sicher: Nicht nur Viren und Würmer belagern die Mailboxen der Internet-Nutzer, auch Abmahnungen finden immer wieder ihren Weg in den Posteingang. Doch während für Viren und Würmer mittlerweise effiziente Filterprogramme bereit stehen, waren die Internet-Nutzer den Abmahnungen bisher weitgehend schutzlos ausgeliefert. Insbesondere Anbieter von Internet-Seiten sind betroffen: Die Plagegeister nutzen selbst kleinste Nachlässigkeiten im Seitenaufbau, ungeschickte Formulierungen oder schlichte Links, um ihre schädliche Fracht abzuladen. Was man sonst nur von sehr ausgefeilten Viren kennt, ist bei Abmahnungen längst technischer Standard: Der Nutzer muss sie nicht einmal öffnen, um die schädliche Wirkung zu aktivieren. Der Schaden geht dabei schnell in die Tausende, hinzu kommen die Kosten für die Beseitigung der Sicherheitslücke. Denn wenn es dem Schädling gelingen sollte, die gleiche Lücke ein zweites Mal zu nutzen, kommt für die betroffene Website oft jede Hilfe zu spät.
Mit AdvoScan steht Website-Betreibern seit 1. April erstmals ein Tool zur Verfügung, mit der dieser ständigen Bedrohung begegnet werden kann. AdvoScan bietet dabei maximalen Schutz durch drei Filterebenen:
AdvoScan ist ab sofort bei McApril erhältlich. Das Preismodell orientiert sich am marktüblichen Brago-Standard.
Bereits für nächstes Jahr angekündigt ist die Software 'Gravenreuth', eine Mischung aus Suchmaschine und Textbaustein-Verarbeitung. Mit ihr sollen Internet-Anwälte vollautomatisch ihr Tagesgeschäft erledigen können. Das ebenfalls angekündigte Advo-Block 2.0 soll dann in der Lage sein, sämtliche 'Gravenreuth'-Meldungen automatisch zu blockieren.
Epson bringt ersten papierlosen Drucker in den Handel(iBusiness) Das papierlose Büro wird doch noch Wirklichkeit: Der Druckerhersteller Epson hat auf der diesjährigen CeBIT den Prototypen eines papierlosen Druckers vorgestellt. Von Messebesuchern angeregt, kommt der Prototyp nun überarbeitet in den Fachhandel.
Der papierlose Drucker 'Dev/O' von Epson kommt heute in die Läden. Damit ist der in Viersen ansässige Druckerhersteller Vorreiter in der Branche. Das 50x50x50 Zentimeter große Gerät wird wie herkömmliche Drucker an den Druckerport des PCs angeschlossen. Das Druckerkabel ist zwar im Lieferumfang nicht mit inbegriffen, jedoch kann für den Dev/O jedes herkömmliche Druckerkabel verwendet werden.
Der Nutzer kann seine Dateien als PDF, E-Paper oder im HTML-Format drucken lassen. Papiereinzug bzw. - ausgabe sowie Festplatte, Mail oder andere Übergabefunktion der fertig gedruckten Datei fehlen konsequenterweise. Der Nutzer erhält als Bestätigung für den erfolgreichen Abschluss des Druckvorgangs die Meldung 'Druck abgeschlossen' auf den Bildschirm.
Der Drucker kostet 943 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Den Preis hält Epson durchaus für "marktgerecht". Schließlich verarbeite Dev/O "im Gegensatz zu klassischen Druckern" auch beliebig große Dokumente sowie den Echtfarben-Druck. Zudem braucht der Anwender niemals mehr Papier oder Druckerpatronen zu kaufen.
Web-Berater gründen Lobby-Verband(iBusiness) Um ihrem Image-Delle nach den Skandalen um das Virtuelle Arbeitsamt und Co. auszubügeln, formieren sich die deutschen Internet-Berater nun zum "Interessensverband zertifizierter Berater und Lobbyisten" (IZBL). Mit diesem wollen sie mit der Aufstellung eines Ehrenkodexes, mit Aus- und Weiterbildungsstandards und Lobby-Arbeit ihrem schwindenden Ansehen entgegenwirken.
Egal, wohin der Blick fällt: Berater stehen in keinem guten Ruf. Ob Arbeitsamt, Bahn, Maut, Politik - überall scheinen die Herren Berger und ihre Internet-Kollegen ihre Finger im Spiel zu haben, um danach entsprechend dafür die Hand aufzuhalten. "Einige schwarze Schafe verzerren völlig das Bild, das man sich in der Öffentlichkeit von uns macht," konstatiert Arnold B. Humpser, eines der Gründungsmitglieder. Er bildet mit Roland Ärger und Anders N. Konsalt den Vorstand des IZBL. Mit der Gründung des Verbands soll nun alles besser werden: Das Image in der Öffentlichkeit, in der Politik und vor allem natürlich bei den potenziellen Auftraggebern sowie natürlich deren Bereitschaft, sich wieder umfangreich von Experten beraten zu lassen.
Ein Ehrenkodex, den die 23 Gründungsmitglieder - darunter zum Teil namhafte Vertreter der Branche - erarbeitet haben, soll zunächst den Verkehr der Wettbewerber untereinander und zu ihren Kunden regeln. Darin finden sich Regeln wie:
Auf der Website www.izbl.de hat der Verband für Mitglieder und solche die es werden wollen, den 12-punktigen Ehrenkodex veröffentlicht. Dazu gibt es als Download Berater-Verträge, Ergänzungen zu Haftungs-Ausschluss und Schadensersatz-Ausschluss sowie ein Rechtsanwalt-Empfehlungsservice. In Planung ist außerdem ein "Kilometer-Kalkulator", der für den jeweiligen Auftraggeber den Berater mit der größtmöglichen Entfernung und damit dem größtmöglichem Honorar ermittelt. Über weitere Serviceangbote wird noch beraten.
Desweiteren sollen Arbeitskreise den steinigen Weg in die Herzen der Kunden wieder ebnen. Geplant sind als erste Seminarthemen "Vorteilnahme bei öffentlichen Aufträgen", "Schönrechnen für den Bundesrechnungshof" sowie "Lobby-Arbeit für Ex-Politiker". Noch sucht der Verband mit der Aktion "Consult ist Cult" weitere Mitglieder - ein hochrangiger externer Berater soll den Weg vor allem in Politik und Top-Management ebnen.
Etablierte Branchenverbände wie BDU, ECO und BITKOM haben bereits Widerstand gegen die Verbandsgründung angekündigt: "Das machen wir doch alles schon seit Jahren" und "Das ist doch alles nichts Neues", so erste Statements der Verbandsfunktionäre.
Friendlyway verschickt Hochzeitspaare per Mail(iBusiness) terminalhersteller Friendlyway will in jedem Standesamt Hochzeitsterminals aufstellen, mit deren Hilfe frisch Verheiratete virtuell reisen können.
Für alle frisch verheirateten Paare, die sich nicht mehr vor der Familie blamieren wollen, weil ihnen das Geld für die Hochzeitsreise fehlt, hat Friendlyway in Zusammenarbeit mit Kodak und der Deutschen Bundespost eine Alternative parat. 'Friendlyaway 1-4' erlaubt virtuelle Reisen rund um die Welt, ohne dass Urlaubskosten anfallen.
Das Paar stellt sich einfach vor das 'Friendlyaway 1-4' und startet per Fingertipp die Aufnahme. Eine Webcam nimmt einen zehnsekündigen Film auf, aus dem sich die frisch Vermählten das beste Bild auswählen können. Anschließend brauchen sie sich nur noch einen beliebigen Ort und ein Hintergrundbild in Form einer Landschaft, einer Sehenswürdigkeit oder der Hochzeitssuite im Wiener Renaissancehotel für die virtuelle Reise aussuchen. Automatisch werden nun in einem weiteren Schritt die beiden Aufnahmen miteinander verbunden, so dass ein Photo des Paares vor dem gewählten Hintergrund entsteht. Hautfarbe und Kleidung können per Drag & Drop und mittels verschiedener Bildbearbeitungsfunktionen den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Das fertige Urlaubsfoto kann per Mail sofort oder an die Deutsche Bundespost verschickt werden. Die Post druckt das Photo als Hochglanz-Postkarte aus, frankiert es mit einer landestypischen Briefmarke und versendet die Grußkarte aus der Ferne entsprechend zeitverzögert an die Verwandten.
Dies spart Kosten für eine teure Reise und hat den netten Nebeneffekt, dass die frisch Vermählten einige gemütliche und ungestörte Wochen zu Hause verbringen können. Die Nutzung des Terminals kostet pro Aufnahme pauschal 6,99 Euro. Für jede von der Bundespost verschickte Postkarte zahlt der Nutzer 99 Cent.
Friendlyway will die Terminals in allen Standesämtern Deutschlands installieren.
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