Interaktiv-Branche spürt den Aufschwung - Geschäftserwartung vergleichbar mit 2000

19.07.2007, 10 Uhr - HighText Verlag


(press1) - Grund zur Freude haben die Internet- und Multimedia-Dienstleister in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der interaktive Aufschwung gewinnt an Fahrt. Die Konjunktur brummt und die Unternehmen investieren verstärkt in Online-Projekte. Das geht aus der Erhebung zum interaktiven Wirtschaftsklima hervor, das der Trendletter iBusiness Executive Summary exklusiv für iBusiness-Premium-Mitglieder veröffentlicht hat.

n einer Skala von plus fünf (Umsätze im vergangenen Jahr stark positiv verändert) bis minus fünf (stark negativ geändert) setzen die Multimedia-Entscheider immerhin zum achten Mal in Folge sowohl die eigenen Umsätze als auch das allgemeine interaktive Wirtschaftsklima in den Plusbereich. Im Vergleich zum Herbst 2006 haben beide Werte in der Fieberkurve deutlich zugelegt. Insgesamt schätzen die Entscheider die allgemeine Geschäftslage besser ein als die eigene Geschäftslage.

In fast allen Projekt-Geschäftsfeldern liegen die eigenen Umsätze im Frühjahr 2007 deutlich über den Umsätzen im Herbst 2006. Mit Ausnahme von Mobil- und Intranet-Projekten. Dort werden die Umsätze im Vergleich weniger positiv eingeschätzt. Dennoch: Annähernd gut lief das Online-Geschäft zuletzt 2003. Die Einschätzung des Wirtschaftsklimas ist so positiv wie im Herbst 2000. Grund dafür: Vor allem im Werbegeschäft geht der Trend verstärkt in Richtung Crossmedia.

Die Untersuchung ist auf dem Wissensportal der Interaktiv-Branche, iBusiness.de, für Premium-Mitglieder abrufbar:
http://www.ibusiness.de/ibex/db/ib_ibex.955157gg.963429gg.html  
Das Chart ist mit Abdruck der Quelle "iBusiness.de" frei.


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