Hochflexibles IT-Verfahren migriert Datenbestände effizient

Fusionen und Übernahmen sind an der Tagesordnung.

Das bedeutet für die Informatik, dass große Datenbestände in neue IT-Welten migriert werden müssen.
Dieser Prozess bindet sehr viel IT-Personal, das für andere Dinge besser eingesetzt wäre.
Für die Programmierung der Datenübernahme sind meist mehrere Personenjahre erforderlich. Das bedeutet eine enorme Last für den IT-Bereich. Diese zu minimieren ist eine immer wichtigere Herausforderung.

Hier setzt das neue Migrationsverfahren an: Application Migration Management / AMM.

Ein paar Highlights:

• Die Erstellung von Daten-Migrationsprogrammen entfällt.
  Es genügen die nach einem klaren und einfachen Schema erstellten fachlichen Vorgaben, die so in Tabellen eingestellt werden. Diese können von einem Migrationsprogramm direkt verarbeitet werden.
  
• Die Umsetzung der Vorgaben in Programmcode wird erspart. Dadurch werden auch oft schwierig nachvollziehbare Programmfehler vermieden.
  
• Eingebene Tabellen sind sofort ausführbar, was jederzeit Tests erlaubt - unabhängig von der Vollständigkeit der Eingaben.
  
• Sämtlich Komponenten lassen sich dynamisch an die Anforderungen anpassen - aufgrund eines neuen, patentiertens Datenbankmodells.
• Eine schnelle Reaktionsfähigkeit auf fachliche Änderungen ist gewährleistet.
  
• Diese Art der Verarbeitung ist revisionssicher und macht eine gesonderte Dokumentation der Migration nicht mehr erforderlich.
  
• Durch intelligente Zwischenspeicherung der Migrationsdaten sind diese schnell verarbeitbar und einfach zu überprüfen.
  
• Das System wird in unterschiedlichen IT-Umgebungen eingesetzt.

Fazit:
Durch das neue Migrationsverfahren können nicht nur enorme Kosteneinsparungen erzielt werden, sondern auch der Stand des Projekts ist klar nachzuvollziehen und einfach zu überprüfen. Das führt zu höherer Stabilität des Projekts und Erfolgssicherheit der Verantwortlichen.

Nähere Einzelheiten direkt von:

Peter Preßmar, GF
gefu gmbh
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