Innovationskommunikation: Ein Thema fuer Journalisten und PR-Fachleute?

Deutschlandweite Umfrage gestartet

(press1: iBOT) - Stuttgart, 19. August 2004: In der oeffentlichen Debatte ueber den Standort Deutschland gelten Innovationen als Schluessel fuer Fortschritt und Wettbewerbsfaehigkeit. Dennoch befassen sich derzeit nur 1,2 Prozent der Presseberichterstattung ueber Unternehmen mit Innovationen. Was interessiert Journalisten und Leser wirklich, wie lassen sich neue Produkte, Technologien und Ideen erfolgreich kommunizieren? Diesen Fragen geht jetzt die erste deutschlandweite Trendumfrage zum Thema Innovationskommunikation nach. Kommunikationsverantwortliche aus Unternehmen, Agenturen und Forschungseinrichtungen sowie Journalisten aller Ressorts aus Print, Hoerfunk/TV und Online-Medien sind zum Mitmachen aufgefordert. Alle Teilnehmer der Umfrage erhalten im Anschluss kostenlos eine Exklusivauswertung. Der Fragebogen der Universitaet Hohenheim und der MFG Medienentwicklung ist bis 15. Oktober im Internet verfuegbar unter http://www.innovationskommunikation.de  
Die Trendumfrage will herausfinden, weshalb die Medienberichterstattung das in Politik und Wirtschaft so hoch gehandelte Thema Innovationen bislang nur in geringen Umfang behandelt. Untersucht wird ausserdem, wie Innovationen gegenueber unterschiedlichen Bezugsgruppen wie Entwicklungspartnern, Kunden, Verbaenden und Politik vermittelt werden und welche Vorgehensweisen sich dabei bewaehrt haben. Einbezogen werden dabei Praxiserfahrungen, Probleme und moegliche Loesungsansaetze von Journalisten und Kommunikationsexperten. Die Trendumfrage wird vom Fachgebiet fuer Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universitaet Hohenheim und der MFG Medienentwicklung Baden-Wuerttemberg durchgefuehrt. Die Ergebnisse fliessen unter anderem in eine Initiative ein, die neue Erkenntnisse ueber die Kommunikation von Innovationen vermitteln will und von massgeblichen Verbaenden wie der DPRG, dem Kommunikationsverband, BIOPRO, der Mittelstandsinitiative ebigo.de und dem LVI Landesverband der Industrie unterstuetzt wird.

Ueber die MFG Medienentwicklung
Die MFG Medienentwicklung ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Wuerttemberg fuer IT und Medien. Die MFG betreibt Standortentwicklung und bietet ein breites Spektrum innovativer Dienstleistungen von Beratung/Foerderung und Projektmanagement ueber Weiterbildung/Veranstaltungen bis zu Kommunikation/Marketing. Kunden und Partner sind Unternehmen, Verbaende, Hochschulen, Ministerien und oeffentliche Einrichtungen aus ganz Europa. Mit ueber 40 hoch qualifizierten Mitarbeitern im Stuttgarter Bosch-Areal wird ein Geschaefts- und Foerdervolumen von 12 Millionen Euro pro Jahr bewegt. Ueber 50 Prozent des Budgets werden durch Auftraege und Drittmittel erwirtschaftet. Gesellschafter der MFG sind das Land Baden-Wuerttemberg und der SWR.

Ueber das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Universitaet Hohenheim
Das Fachgebiet fuer Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universitaet Hohenheim (Stuttgart) ist seit vielen Jahren in den Gebieten Journalismus, Public Relations und Kommunikationsmanagement taetig. Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Claudia Mast legt den Schwerpunkt ihrer Forschung auf anwendungsorientierte, interdisziplinaere Untersuchungen, deren Ergebnisse durch einen schnellen Transfer an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitergegeben werden. Ein weiteres Taetigkeitsfeld des Fachgebiets ist die Lehre im Diplomstudiengang Kommunikationswissenschaft in den Vertiefungsfaechern "Journalistik" und "Public Relations" sowie im Aufbaustudiengang Journalistik.

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Pressekontakt:
i. A. Silke Ruoff

Referentin
Kommunikation und Marketing
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MFG Baden-Württemberg mbH
Innovationsagentur des Landes für IT und Medien

Breitscheidstr. 4, D-70174 Stuttgart
Tel. +49-(0)711-90715-316, Fax +49-(0)711-90715-350
mMilto:ruoff@mfg.dehttp://www.mfg-innovation.de; http://www.doit-online.de
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