Deutschlandweite Umfrage unter Journalisten und PR-Fachleuten: Noch bis zum 15. Oktober online teilnehmen

Stuttgart, 23. September 2004. (press1: iBOT) - Journalisten aller Ressorts aus Print, Hörfunk/TV und Online-Medien sowie Kommunikationsverantwortliche aus Unternehmen, Agenturen und Forschungseinrichtungen sind aufgefordert, sich noch bis 15. Oktober an der ersten deutschlandweiten Trendumfrage zum Thema Innovationskommunikation zu beteiligen. Die Studie geht der Frage nach, warum sich derzeit nur 1,2 Prozent der Presseberichterstattung über Unternehmen mit dem Thema Innovationen befassen. Die Trendumfrage wird vom Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim und der MFG Baden-Württemberg durchgeführt.

Untersucht wird außerdem, wie Innovationen gegenüber unterschiedlichen Bezugsgruppen wie Entwicklungspartnern, Kunden, Verbänden und Politik vermittelt werden und welche Vorgehensweisen sich dabei bewährt haben. Was interessiert Journalisten und Leser wirklich, wie lassen sich neue Produkte, Technologien und Ideen erfolgreich kommunizieren? Dazu sind Meinungen, Erfahrungen, Probleme und mögliche Lösungsansätze von Journalisten und PR-Experten gefragt.

Der Fragebogen "INNOVATE 2004" ist noch bis 15. Oktober unter http://www.innovationskommunikation.de   online abrufbar. Die Teilnehmer der Umfrage erhalten im Anschluss kostenlos eine Exklusivauswertung.

Die Ergebnisse fließen unter anderem in die Initiative "Innovate" ein, die neue Erkenntnisse über die Kommunikation von Innovationen vermitteln will und von Verbänden wie der DPRG, dem Kommunikationsverband, BIOPRO, der Mittelstandsinitiative ebigo.de und dem LVI Landesverband der Industrie unterstützt wird.

Über die MFG Baden-Württemberg
Die MFG Baden-Württemberg ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg für IT und Medien. Die MFG betreibt Standortentwicklung und bietet ein breites Spektrum innovativer Dienstleistungen von Beratung/Förderung und Projektmanagement über Weiterbildung/Veranstaltungen bis zu Kommunikation/Marketing. Kunden und Partner sind Unternehmen, Verbände, Hochschulen, Ministerien und öffentliche Einrichtungen aus ganz Europa. Mit über 40 hoch qualifizierten Mitarbeitern im Stuttgarter Bosch-Areal wird ein Geschäfts- und Fördervolumen von 12 Millionen Euro pro Jahr bewegt. Über 50 Prozent des Budgets werden durch Aufträge und Drittmittel erwirtschaftet. Gesellschafter der MFG sind das Land Baden-Württemberg und der SWR.

Über das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Universität Hohenheim
Das Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart) ist seit vielen Jahren in den Gebieten Journalismus, Public Relations und Kommunikationsmanagement tätig. Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Claudia Mast legt den Schwerpunkt ihrer Forschung auf anwendungsorientierte, interdisziplinäre Untersuchungen, deren Ergebnisse durch einen schnellen Transfer an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitergeben werden. Ein weiteres Tätigkeitsfeld des Fachgebiets ist die Lehre im Diplomstudiengang Kommunikationswissenschaft in den Vertiefungsfächern "Journalistik" und "Public Relations" sowie im Aufbaustudiengang Journalistik.

Pressekontakt:
Jennifer Bader
MFG Baden-Württemberg
Kompetenzzentrum des Landes für IT und Medien
Tel. 0711 / 90715-316, E-Mail: mailto:bader@mfg.de