Befragung zur elektronischen Beschaffung in Kommunen/ Teilnahme noch bis 25. März möglich
21.03.2005, 11 Uhr - MFG Baden-Württemberg mbH Innovationsagentur für IT und Medien
Stuttgart, 21. März 2005:(press1) Noch bis zum 25. März haben öffentliche Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zum Thema elektronische Beschaffung in eine Befragung und anschließende Auswertung der MFG Baden-Württemberg einzubringen.
Die Untersuchung wird von der MFG Baden-Württemberg als deutscher Projektpartner im Rahmen der europäischen Initiative EPROC koordiniert. In Baden-Württemberg erhielten alle Kommunen und Landratsämter den Fragebogen zugesandt.
Die Ergebnisse der Umfrage bilden die Grundlage für einen Leitfaden, der öffentlichen Einrichtungen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen Hilfestellungen für den erfolgreichen Einsatz von E-Procurement gibt. Die zweiseitige Umfrage ist der erste Teil einer umfassenden Bestandsaufnahme. Darüber hinaus werden mit ausgewählten Kommunen Interviews geführt, um mehr über erfolgreiche Beispielprojekte zu erfahren. Die Umfrageteilnehmer werden exklusiv vorab über die Ergebnisse informiert. Unter allen Teilnehmern verlost die MFG Baden-Württemberg drei Freikarten für den Deutschen Multimedia Kongress 2005 am 7. September 2005 in Stuttgart.
Über EPROC
Das Projekt EPROC wird von der MFG Baden-Württemberg gemeinsam mit fünf Partnern in vier nordwesteuropäischen Ländern betreut. Ziel der Initiative EPROC ist eine nachhaltige bessere Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen als Auftraggeber und regionalen Unternehmen als Lieferanten durch den Einsatz von E-Procurement. Erste Schritte sind die Bestandsaufnahme der elektronischen Beschaffung in öffentlichen Einrichtungen sowie die Auswertung führender Best-Practice-Beispiele. Darüber hinaus werden kleine und mittelständische Unternehmen nach Ihren Erfahrungen und Wünschen sowie technischen und organisatorischen Voraussetzungen befragt.
EPROC wird realisiert im Rahmen des EU-Programms INTERREG IIIB Nordwest. INTERREG trägt dazu bei, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union zu stärken und die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Städten und Regionen zu vertiefen.
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