Löwen Play setzt auf MPLS-VPN der Telefónica Deutschland GmbH
29.07.2003, 13 Uhr - Telefonica Deutschland GmbH
· Komplette FiBu-, Personal- und Service-Organisation wird an einem statt an vier Standorten abgewickelt
· Der Effekt: Mit geringerem Aufwand und weniger Kosten in der IT wird ein besseres Unternehmensergebnis erzielt
Verl, 29. Juli 2003. (press1: iBOT) - Der bundesweit vertretene Aufsteller und Betreiber von Münzspiel- und Unterhaltungsautomaten Löwen Play setzt auf kostensparende MPLS VPN-Technik von Telefónica in Deutschland und wickelt damit seine komplette Finanzbuchhaltung-, Personal- und Service-Organisation jetzt nicht mehr an vier, sondern nur noch an einem Standort ab. Alle Niederlassungen greifen mittels eines Virtuellen Privaten Netzes (VPN) auf zentrale IT-Services der Hauptverwaltung in Bingen zu.
Diese zentral gemanagte Netzlösung bedeutet für Sebastian Dickenscheid, IT-Verantwortlicher von Löwen Play, eine große Arbeitsentlastung: "Wenn ich heute eine Fehlermeldung oder ein Anwendungsproblem bei einer der Niederlassungen beheben muss, gehe ich in den Nebenraum und regele die Sache. Bis vor wenigen Wochen noch musste ich dafür nach Hannover, Würzburg oder Stuttgart reisen oder Techniker vor Ort beauftragen." Das spart Zeit und Kosten. "Vor allem aber kann ich mich jetzt mehr auf strategische Aufgaben konzentrieren," bemerkt der DV-Leiter.
Hinzu kommt, dass das auf MPLS-Technologie basierende VPN sehr viel kostengünstiger ist als Point-to-Point-Verbindungen und gleichzeitig wesentlich performanter als die bisherige Vernetzung. Ursprünglich verfügte Löwen Play nur über eine 64 kBit/s-Point-to-Point Leitung in jede Niederlassung und kann jetzt mit 512 kBit/s-Geschwindigkeit (SDSL) arbeiten.
Die Entscheidung für den VPN-Provider fiel zugunsten der Telefónica Deutschland GmbH aus, weil der Anbieter, Dickenscheid zufolge, einfach das beste Preis-Leistungsverhältnis bot. Manche Carrier konnten zwar preislich mitziehen, dafür aber kein MPLS bieten, andere hatten nicht die Abdeckung wie Telefónica. Vor allem habe Dickenscheid die Preispolitik der Alternativ-Anbieter abgeschreckt: "Die Flexibilität in den Tarifierungsmodellen der Telefónica Deutschland GmbH hat uns überzeugt und Planungssicherheit verschafft."
Für die Zukunft möchte Dickenscheid alle 140 Spielcenter ins VPN holen. Auch die direkte Vernetzung von Geldspielautomaten wird derzeit getestet, die Geräte sollen zukünftig ihre Daten direkt in die Auswertungssysteme einspielen. Auswertungen der Geräte-Daten und entsprechende Aktionen darauf ("Die Flippergeräte in Darmstadt laufen so gut, da können wir noch weitere aufstellen." etc.) lassen sich aber auch mit der heute bereits verfügbaren und im Vergleich zur Vorgänger-Lösung wesentlich schlagkräftigeren IuK-Lösung optimal unterstützen.
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Claudia Burkhardt
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